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906 Views | 04.09.2011 | 12:36 Uhr
Ich war gestern (03.09.2011) bei Penny einkaufen, unter anderem Hackfleisch für die Buletten, die es heute (04.09.2011) geben sollte. Ich habe das Fleisch gewählt, weil es noch mindestens vier Tage haltbar sein sollte (07.09.2011).
Doch als ich das Fleisch aus der Verpackung nehmen wollte, sah ich einen eigenartigen Fleck. Als ich genauer hin sah, stellte sich heraus, dass es Schimmel war. Ich wollte mich sofort bei Penny beschweren, jedoch ist heute Sonntag und über die Internetseite erhält man nur eine Hotline, die nur von Montag bis Samstag belegt ist und eine Adresse, an die man eine schriftliche Beschwerde schicken kann.
Ich bin entsetzt darüber und werde morgen früh sofort mit dem Beleg, den ich mich Gott sei dank mitgeben lassen habe zur Filiale und werde mich persönlich beschweren. So was ist nicht in Ordnung! Zumal es nicht das erste mal ist, dass ich verdorbene Ware in diesem Laden gefunden habe.
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Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass die Reklamation kein Problem darstellen wird. Vermutlich wird Ihnen ein Ersatz oder das Geld angeboten und Ihre Forderung somit erfüllt. Dann ist doch alles in Ordnung!
Sie gehen in einem Discounter einkaufen, die Mitarbeiter können also nicht jede zwei Minuten das Fleisch kontrollieren. Vermutlich wurde nur das MHD auf dem Etikett gecheckt, welches ja auch noch durchaus im Rahmen war. Der Schimmel könnte entstanden sein, weil die Verkäuferin oder ein Kunde vielleicht unabsichtlich mit dem Fingernagel ein kleines Loch in die Verpackung gemacht haben, oder die Firma hat nicht gut bei der Verpackung gearbeitet.
Allem Ärger zum Trotz sollten Sie morgen einfach reklamieren gehen. Den Mitarbeitern einen Vorwurf zu machen finde ich ziemlich lächerlich - Sie haben das Hackfleisch ja auch gekauft und erst später bekommen, dass nicht alles stimmt.
Eine Beschwerde hier, noch bevor Sie im Markt antreten, halte ich für überzogen und gar lächerlich.
MfG.
T.
Man kann sich da zwar vor Ort beschweren gehen, nur ändert das nichts an der Methode, Gammefleisch an den Mann zu bringen. Das wird doch genauso wie früher wieder umgepackt.
Und genauso wenig kann ich nicht schlechte Ware verkaufen und hoffen, dass dann ein großer Teil es nicht zurückbringt und ich einen dicken Gewinn einfahre.
Ich selbst arbeite zwar nicht beim Penny-Markt, jedoch jemand aus meiner nahen Verwandtschaft. Das alte (Hack-) Fleisch, Obst, Gemüse etc. wird an die ortsansässige Tafel übergeben. Es kommt nicht wieder in den Verkauf. Etikettenschwindel vorzuwerfen bzw. ist zu unterstellen ist eine Frechheit.
Ich habe z. B. auch schon eine Packung schimmligen Käse in einem ganzen Karton, in einem größeren Supermarkt gefunden. Das MHD war bei allen noch in Ordnung. Eine Packung war wohl ein Luftzieher. Ärgerlich, aber passiert. Den Mitarbeitern hier systematischen Betrug vorzuwerfen ist ungeheuerlich. Das kann sich KEIN Discounter leisten, die Konkurrenz in diesem Geschäft ist viel zu hoch. Ein Lebensmittelskandal könnte eine ganze Kette in den Ruin treiben.
1. Hat man da einen direkten Ansprechpartner.
2. Hat man den Verantwortlichen direkt vor der Nase.
In diese Fleischpackungen wird ein Gas gefüllt, welches ebenfalls in Autoabgasen vorhanden ist.
Man hat festgestellt, dass Menschen, die sich mit Autoabgasen das Leben nehmen, lange nach Eintritt des Todes noch eine sehr rosige Haut aufweisen. Dies hat sich die Industrie zum Nutzen gemacht!
Vielen Dank, dann doch lieber nen Euro mehr für das Hackfleisch ausgeben!
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Beschwerde ist gelöst.
Sie schauen sich Doch Ihre Ware sicherlich an, bevor Sie sie Kaufen, oder? Dann hätten sie auch gesehen, dass die Ware nicht mehr einwandfrei ist. Aber es ist immer sehr leicht anderen den Schwarzen Peter zuzuschieben