Beschwerde lesen

Mo. 19. 9.: Online-Vertragsabschluss über check24.de. Auftragsbestätigung von check24.de umgehend per E-Mail.

Mi. 21. 9.: Auftragsbestätigung von stromio per E-Mail

Do. 22. 9.: Widerruf per Einschreiben mit Rückschein. Rückschein ist mit Datum 30. 9. von "Karim" unterzeichnet. Gehen die dort sicherheitshalber nur 1x / Woche zur Post?

Di. 26. 9.: Eingang Brief mit Datum 22. 9.: Vetragsbestätigung, "Lieferung voraussichtlich ab 24. 9."

Fr. 21. 10.: Eingang "Lieferbestätigung" von stromio mit Datum v. 19.10. "Lieferbeginn 24. 9, auf zweiter Seite Auflistung der Abschlagsbeträge: netto u. brutto jeweils 0,- (null) Euro! "Fälligkeitstermine 25. 10. u. 1. 11." Sofort Anruf bei Kundendienst. Von mir nachdrücklicher Hinweis auf den schriftlich erfolgten Widerruf und die Feststellung, dass dadurch kein Vertrag zustande gekommen ist, ich also bei stromio nichts bestellt habe, stromio mir nichts geliefert hat und demnach stromio von mir auch kein Geld bekommen wird. Mitarbeiterin will es weiterleiten. Nach 1 Std. E-Mail: Hinweis auf gesetzliche Kündigungsfrist von zwei Monaten. Telefonische Nachfrage bei EnBW: Zähler ist seit 24. 9. nicht mehr bei EnBW.

Fr. 21. 10.: Online Bestellung über Stromlieferung bei Süwag.

Mo. 24. 10.: Auftragsbestätigung von Süwag

Fr. 11. 11.: Eingang Mahnung von stromio mit Datum v. 9. 11.: "Konnten bisher noch keinen Eingang feststellen" Mahngebühr 5,-.

Mo. 14. 11.: Telefonische Nachfrage bei Süwag, ab wann Lieferung / Berechnung. Antwort von Süwag: Ab 1. 12, da gesetzliche Kündigungsfrist beachtet werden müsse. Nachfrage wegen Kündigungsfrist bei Umzug und kurze Schilderung der Situation von mir: Umzug, Online-Vertragsabschl, sofortiger Widerruf, Neuabschluss bei Süwag. Antwort von Süwag-Mitarbeiter: Verhalten von Stromio unverständlich.

Stromio blockiert also gegenüber Süwag den Stromanschluss mit dem FALSCHEN Verweis auf einen abgeschlossenen Stromliefervertrag. Dieser Vertrag ist aber aufgrund des fristgerechten Widerrufs nicht zustande gekommen.