Deutsche Bahn AG (Berlin)
Flinkster bestraft Kunden
Bestell-/Kundennummer: 01057
Flinkster, ein Tochterunternehmer der Bahn AG (Carsharing), wirbt damit, wie unkompliziert doch alles bei ihnen läuft. Das dachte ich bei der Registrierung zunächst auch. Falsch gedacht.
Es haben sich bereits 0 ReclaBoxler angeschlossen.
Mein Lebensgefährte registrierte sich bei Flinkster.de. Jedoch scheiterte das Ganze daran, da er einen neg. Schufaeintrag hat. Woraufhin ich mich dort registriert habe, für mich ist das kein Problem, denn ich habe keinen.
Daraufhin bekam ich folgende Mail:
"Aufgrund des Ergebnisses der durchgeführten Bonitätsprüfung, welcher Sie beim Anlegen Ihrer Daten zugestimmt haben, können wir zunächst kein Vertragsverhältnis mit Ihnen eingehen. Bei dieser automatischen Prüfung nutzen wir auch den von der Schufa übermittelten Scorewert. Auf die Art und Weise der Bildung der Bonitätsparameter hat die DB Rent GmbH keinen Einfluss.
Da wir sehr an Ihnen als Kunde interessiert sind, bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer individuellen Prüfung. Bitte senden Sie uns hierfür Ihren letzten aktuellen Einkommensnachweis (gern per Mail oder Fax) zu."
Soweit, so gut. Ich habe also sämtliche Einkommensnachweise via Fax gesendet. Als Antwort bekam ich die Aufforderung, 200,- als Kaution zu bezahlen, da sonst eine Aufrechterhaltung des Vertrages für sie nicht möglich sei.
Ich finde das wirklich den Gipfel der Unverschämtheit. Es ist schon sehr merkwürdig, dass ich meine Gehaltsnachweise eine Carsharingfirma zukommen lassen muss. Das habe ich mir noch gefallen lassen, jetzt auch noch eine Kaution? Wofür werde ich hier gerade abgestraft?
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Also Leute mein Fazit: Vergesst Flinkster!