PENNY-Markt GmbH (Kiel)
Hausverbot wegen meines Aussehens / ohne Begründung
Kiel 20. Mai 2012
Kiel 29. Aug. 2011 Betreff.: Ihre E-Mail am 28. Aug. 2011 / “Hausverbot wegen meines Aussehens / ohne Begründung ohne Diebstahl usw.“ u. E-Mail vom 27. Aug. 2011
Sehr geehrte Damen und Herrn, wie telefonisch Heute angekündigt, bin ich und mein ehrenamtlicher Betreuer Hr. P. in der Filiale HoltenauerStr. 84 Bruns Wick Kiel gewesen. Zuerst waren wir in der Filiale Belvedere und haben gefragt den Marktleiter, ob man mich kennen tut? Man betonte mit der Antwort “Nein“.
Daraufhin sind wir in die besagte Filiale HoltenauerStr. 84 und habe dem Mitarbeiter mitgeteilt, dass wir den Marktleiter/in gerne sprechen möchten. Nach einigen Min. kam die Marktleiterin und sagte, dass sie schon weiß, dass wir in Belvedere waren. Auf unsere Frage hin, woher sie es wüsste, sagte sie: “Mein Mann ist der Marktleiter in der Filiale.” Weiter sagte sie zu mir, dass ich Hausverbot habe, aber das Gespräch habe ich dem Hr. P. überlassen.
Die Marktleiterin sagte, dass ich Hausverbot habe, weil ich am 26. Aug. 2011 die Mitarbeitern beleidigt haben soll. Daraufhin sagte ich, dass es so nicht richtig ist und dass ich nach der Aufforderung das Haus verlassen habe. Da die Marktleiterin schnell gemerkt hat, dass sie damit nicht weiter kommt, sagt sie daraufhin, dass ich Hausverbot habe, weil ein Detektiv mich bei dem Diebstahl erwischt haben soll. Daraufhin haben wir, ich und Hr. P., die Marktleiterin gebeten, den besagten Detektiv herbei zu holen, um es aufzuklären, und ich sagte auch, wenn ein Detektiv mich beim Diebstahl erwischt haben soll, so muss er ja meine Personaldaten haben und auch die Polizei gerufen haben.
D merkte die Marktleiterin auch ganz schnell, dass sie damit auch nicht weiter kommt. Somit hat sie die Polizei angerufen, weil wir so nicht weiter gekommen sind. Nach einiger Zeit kam die Polizei und nahmen unsere Personalien auf und wir schilderten den Beamten die gleiche Situation, auch das, was vor einem Jahr schon gewesen war. Die Polizeibeamtin sprach alleine mit der Marktleiterin und der Polizeibeamte mit uns, dann sollten wir kurz warten, weil man nachschauen wollte, ob Unterlagen vorliegen würden. Nach gegebener Zeit sind die zwei Polizeibeamten aus dem Büro der Marktleiterin gekommen und sagten, dass es da keine Unterlagen vorhanden sind und dass ich nun deswegen Hausverbot habe, weil ich in Kiel Gaarden Werftstraße seit langem Hausverbot hätte und dass sich die Marktleiterin darum kümmern wird, dass da was Schriftliches oder eine Stellungnahme mir zu gesendet wird, von der Hauptzentrale.
Worüber ich sie auch bitten würde. Ich habe kein Diebstahl in einem Penny Markt Kiel begangen. Ich bitte um Aufklärung und um Aufhebung der Situation und verbleibe MFG.
Ich habe bei der zuständigen Polizeidienststelle nachgefragt, ob Penny Markt dazu Stellung genommen hat. Dies ist bis zum heutigen age nicht passiert und mir ist es auch bewusst, dass für Laie und Außenstehende die Situation nicht zu verstehen ist und auch unbegreiflich sein muss, aber dies ist eben halt so gelaufen und das Verhalten von Penny Markt ist eben diskriminierend und unverschämt zugleich. Ich möchte nur eins erreichen - dass da die Gerechtigkeit genüge getan wird.
18. Mai. 2012
Ich habe bis zum heutigen Tage nichts mehr von ihnen gehört, selbst die zuständige Polizeidienststelle hat bei meinen Nachfragen noch immer keine Stellungnahme von ihnen erhalten. Denn das, was sie machen, ist diskriminierend mir gegenüber. Die Marktleiterin hat ja unenthaltsame Gründe gesucht, um mir das Hausverbotsrecht zu fertigen, warum sie mir das erteilt hat. Denn erst hat sie gemeint, ich hätte die Mietarbeiter beleidigt, da sie das nicht aufrecht halten konnte, weil es nicht der Wahrheit entspricht, sagte sie, dass der Detektiv mich bei einem Diebstahl erweicht haben soll. Selbst da merkte sie, dass sie es auch nicht aufrecht halten konnte, so sind wir verblieben, dass die Polizei kommen musste. Die besagte Penny Filiale hatte keinerlei Daten von mir, bis die Polizei meine Daten da gelassen hat. Die Penny Filiale hatte keine Unterlagen von mir und nach einiger Zeit sagte die Marktleiterin als Begründung, dass ich Hausverbot habe, weil ich in Kiel Gaarden bei Penny Hausverbot habe. Nur leider war ich noch nicht mal dort gewesen.
Ich habe bis zum heutigen Tage gewartet und sollte in 14 Tagen nichts seitens von ihnen kommen, so werde ich mich an die örtliche Presse und Medien wenden, denn das ist wie gesagt diskriminierend, was man mit mir macht. Bevor die Frau Marktleiterin wurde, waren mit dem damaligen Marktleiter alle Missverständnisse besprochen und soweit alles geklärt gewesen. Denn die Frage ist doch: „Warum habe ich seit einem Jahr schon Hausverbot? Wenm ich doch unbeschwert in diesem besagten Jahr dort einkaufen war?“ MFG Hr. Laezza
Ich habe sehr wohl verstanden worauf der BF hinaus möchte und wenn ich mal die Grammatik und ähnliches ausser Acht lasse, finde ich es doch bemerkenswert, mit welchem Wortschatz der BF ausgestattet ist. Das kann ich von den neunmalklugen Kommentatoren nicht behaupten.
Ihnen Herr Laezza drücke ich die Daumen, dass das bald zu Ihrer Zufriedenheit geklärt wird!
Mir ist es bekannt das ich Rechtschreibfehler habe ob woll ich mir mühe gebe aber das Kritisieren meiner schreib weiße von außen stehende mit Menschen kann ich nur sagen das sie nichts besseres zu tun haben und wen man nicht weiter weiß was man sagen will dann fangen sie an einem zu beleidigen usw. aber wie heist es so schön „über andere Meckern aber selber nicht besser „ wie schon bereits gesagt ich möchte das da die Gerechtigkeit genüge getan wird und mir ist es igal ob sich jemand darüber Witze machen tut oder nicht den wer das nicht selber Erlebt hat kann es nicht wiesen wie Erniedrigen es ist und war und wie Diskriminierend. Ich habe gehofft deuch den Beitrag das mir Endlich mal jemand zu hören tut und mir bei der Situation Helfen kann, den selbst ihnen kann so was unverhofft Phasieren. Gez. MFG LA
Wenn ein Mensch schon schreibt, dass er mit einem Pfleger/ Betreuer einkaufen geht, dann kann man davon ausgehen, dass dieser Mensch krank (nein, das mein ich nicht beleidigend! ) ist.
Herr Laezza, lassen Sie bitte Ihren Betreuer die Beschwerde nocheinmal schreiben. Ihre Beschwerde ist etwas unleserlich.
Danke
Mit freundlichen Grüßen
Ein Marktleiter kann auch ohne Angabe von Gründen ein Hausverbot erteilen. Er muss dazu keine Stellung nehmen.
So habe ich es zumindest schon sehr oft gehört und gelesen. Es ist sein Markt und somit kann er entscheiden, wer ein und aus geht.
Hr. Prigann ist nicht mein gesetzlicher Betreuer, er ist in Rente gegangen, aber als Zeuge steht er bereit. Ich bin gerade auch dabei, den Text verständlicher zu machen. Natürlich mit außen stehenden Menschen, die mir dabei helfen.
Bis jetzt ist die Beschwerde nur einseitig und Sie haben noch nicht beschrieben, wie Sie aussehen, damit man einschätzen kann, warum Sie wegen Ihres Aussehens gemobbt oder diskriminiert werden?
Bis jetzt kann man nur annehmen, daß Sie halt ein ungepflegtes Erscheinungsbild haben, um derartige Reaktionen hervor zu rufen.
und sein aussehen ist auch wirklich nebensache, es geht um das prinzip das ein marktleiter schon stellungnehmen sollte WARUM er jemand hausverbot erteilt.
außerdem ist es sehr respektabel das dieser junge mann hier sich an die öffentlichkeit wagt obwohl er weiß das er rechtschreibschwäche hat.
Hut ab wenn alle so wären hätte wir in deutschland mehr mut und keine solchen intoleranten wie ihr anderen kommentatoren.
Gruß Einfach ich
4712524 Ihre Rechtschreibfehler beweisen, daß Sie und Bf die gleiche Person sind. Ich kann meinen Hut nicht ziehen (also nicht Hut ab), wenn sich so eine Person an die Öffentlichkeit wendet.
Fazit: mal waschen, einen Duden zur Hand nehmen und der Öffentlichkeit zeigen, das Sie eine ganz passable Person sind.
Da diese Situation keine weitere aussichten auf Ervollk verspricht Bitte ich um Löschung der Seite.
MFG La.