936 Views | 01.06.2012 | 17:44 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-6161291
Seit 2005 habe ich bei der Santander Bank eine individuelle Vermögensverwaltung. Es befinden sich ausschließlich Papiere des SEB Immo Portfolio Target Return in dieser Vermögensverwaltung.
Auf Grund der Tatsache, dass die SEB Investment GmbH vor kurzem die Liquidation des SEB Immo Invest Fond bekanntgegeben hat, habe ich meine Vermögensverwaltung sicherheitshalber zum 03.05.2012 gekündigt.
Es wurde mir in der Filiale Rostock versichert, dass es zur Zeit weder für die Vermögensverwaltung noch für den Target Return eine Rücknahmesperre gibt. Die Kündigung wurde angenommen und die Gebühren bis Mai wurden eingezogen.
Heute schreiben wir den 31.05.2012 - das Geld aus der Vermögensverwaltung ist bis heute nicht überwiesen worden.
Meine Forderung an Santander Consumer Bank AG:
Sofortige Überweisung des Guthabens aus der Vermögensverwaltung
Firmen-Antwort ausstehend seit
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Bei der nun beschlossenen Liquidation müssen Anleger aufgrund der schlechten Marktlage und der weiterhin schlechten Liquidität des Fonds mit Verlusten rechnen. Die erste Rate an die Anleger ist für Juni diesen Jahres geplant.
www.vzhh.de/geldanlage/167355/seb-vermoegensverwaltungsfonds-kapitalprotekt.aspx
Ich versuche seit über vier Wochen mein Depotkonto bei der Postbank aufzulösen.
Erste Kündigung angeblich nicht angekommen.
Zweite Kündigung angekommen. Trotz aller benötigten Angaben, wird ein 08/15-Formular zugeschickt. Ausgefüllt, abgeschickt. Nichts, keine Reaktion. Letzter Anruf am vergangenen Freitag. Antwort: ja, ist in Bearbeitung, wird ZEITNAH ausgezahlt. Gegen Mittag im Briefkasten: das nächste Formular. Angeblich würde die Unterschrift anders aussehen, als sonst! Formular ausgefüllt, Unterschrift in der nächsten Postbankfiliale (20km entfernt) beglaubigen lassen. Zum 3. Mal Kosten für Einschreiben entstanden.
Scheint eine Masche der Bank-Zocker-Heinis zu sein.
Nachdem die Bank sich auch darauf hin nicht geäußert hat werden wir nun in der nächsten Woche Strafanzeige erstatten.
Wie ich finde ein unglaubliches Verhalten der Verantwortlichen.
Ebenfalls zwischenzeitlich eingeschaltet der Ombutsmann vom Bundesverband deutscher Banken e. V. Hier läuft die der Santander Bank gegebene Frist am 21.07.2012 für eine Stellungnahme ab.
Trotz Androhung der Meldung bei der BAFIN, oder Klageerhebung (nach Fristversrteichung) bei der Staatsanwaltschaft, lehnen sich die Herren im Sessel zurück und verlassen sich auf die hauseigene Rechtsabteilung.
Der aber aus dieser Situation entstehende Irrglaube, damit etwas retten zu können funktioniert nach erfolgter Aufklärung nicht und man kann nur hoffen das solche Machenschaften öffentlich diskutiert werden um Anleger zu warnen.