Deichmann (Ansbach)
Unverschämte Anschuldigung von Verkäuferin
Heute, am 10.07.2012, wollte ich mir bei der Fa. Deichmann in Ansbach deri Paar Schuhe holen bzw. ein Paar war noch im Fenster, dies wollte ich mir nach der Anprobe reservieren lassen.
Es haben sich bereits 1 ReclaBoxler angeschlossen.
Die Verkäuferin schrie mich vor versammelter Mannschaft (vor Kunden und Mitarbeitern) an, ich würde mir ständig Schuhe aus dem Fenster reservieren lassen und dann nicht abholen. Ich fragte sie, ob sie mich verwechselt, da ich vor ca. 2 Wochen reservierte Schuhe aus dem Fenster geholt hatte, außerdem in den vergangenen Tagen einige Schuhe und Taschen für über 100€ gekauft habe.
Ich habe mir erlaubt, die Ware, die ich kaufen wollte (Wert 100€), wieder abzustellen und den Laden zu verlassen!
Ich halte es für notwendig, dass das Personal darauf hingewiesen wir, das eigentlich der "zahlende Kunde" König ist und sie letztendlich ihren Lohn davon bekommen.
Ich werde den Laden auf jeden Fall nicht mehr betreten! Nur weiter so, und die Filiale Ansbach kann bald schließen (ich habe für diesen Vorfall eine Zeugin).
Es ist einfach nicht der druck wie in anderen Ländern da. Hier kann man fast gar nicht gefeuert werden oder nur über umwege und meist ist es auch den Filialleitern total egal ob der Laden den Bach runter geht oder nicht. Warum auch immer. Meist führen Beschwerden vorort sogar zu unberichtigtem und sogar illegalem Hausverbot.
Denn natürlich ist dem Filialleiter bekannt, dass seine Ware nicht ok, der Laden dreckig oder was weiß ich was ist. In anderen Ländern gibt es keine so angestelltenfreunlichen Kündigungsfristen und Gesetze, da gibt sich der Verkäufer richtig mühe oder er fliegt eben. Dazu gibt es dort auch kein Auffangbecken wie H4 und.
Da wird man einfach freundlicher behandelt und weeeeeeeeeeit weniger belogen und betr ogen. Denn da haften die richtig für! Hier kann jeder machen was er will und deswegen führt es auch mittlerweile immer mehr zu solchen Fällen.
Ob sie es sich leiten können ist denen egal, gibt ja nicht umsonst so viele Pleiten großer Ketten in letzter Zeit. Oft liegt es daran, dass irgendwelche Wirtschaftsheinis einen auf groß machen wollen. An dem vollkommenen Realistätsverlust leiden aber leider nicht nur die.
Und für die fristlose Kündigung benötigt es in Deutschland schon recht viel und meistens führt das dann zur Klage, was man häufig lieber vermeiden möchte, da die Urteile doch ziemlich willkührlich und wirr sind.
Ohje, ohje, ohje.
Würden alle jene, die wirtschaft studiert haben, nur einen Traumjob wie Karstadtvorstand oder ähnliches machen, dann hätten wir ja in Zukunft nur noch Wirtschaftsstudenten.
Nein, die meisten landen in irgendwelchen Kleinjobs, wie Deichmann Filialleiter oder ähnliches und müssen dann planlos auf dicke Hose machen. Frei nach dem Motto, wer sich über Nichtigkeiten aufregen muss hat bei großen Dingen nichts zu sagen.
Wirr sind also nur sie!
natürlich habe ich als Eigentümer oder Filialleiter jederzeit das Recht einem Kunden, der mich im Laden bedroht, beleidigt oder sich anderweitig daneben benimmt, jederzeit Hausverbot zu erteilen, das ist mein gutes Recht.
Was die Gepflogenheiten im Ausland angeht, wäre es ein riesen Rückschritt und eine Schlag ins Gesicht jeden Arbeitnehmers, wenn man ihn willkürlich entlassen könnte. Dann kann ja im Grunde jeder Kunde kommen und sagen " Frau xy hat sich nicht um mich bemüht, nicht gelächelt oder sonstwas". Wie soll das dann in der Praxis aussehen? Wollen Sie jeden Verkäufer im Discounter, der unter Zeitdruck seine Paletten abpackt oder im Akkord kassieren und arbeiten muss, entlassen, weil sich Frau Meyer darüber beschwert, das ihr die Verkäuferin nicht den halben Laden gezeigt und sie nicht nach Strich und Faden bedient und beraten hat? Dann müsste man auch jeden Büromenschen entlassen, wenn er mal länger braucht und jeden Mitarbeiter in sämtlichen Ämtern, wenn er mal gestresst schaut anstatt zu lächeln. Freundlichkeit ist auch ein subjektiver Eindruck, manche Menschen sind sich auf Anhieb nicht symphatisch, soll dann dieser Verkäufer auch sofort entlassen werden? Dann können Sie ja gleich sämtlichen Sachbearbeitern in sämtlichen Amtsstuben fristlos kündigen, denn dort sind sehr viele einfach extrem unfreundlich!
Wie das im Ausland gehandhabt wird, ist mir schleierhaft. Wahrscheinlich müssen sich die Verkäufer dort wirklich ALLES von den Kunden bieten lassen, egal wie man sie auch behandelt- aus lauter Angst den Job zu verlieren. Das würden SIE sich als Arbeitnehmer sicherlich nicht bieten lassen. Also hören Sie auf, dauernd diese unzumutbaren Arbeitsverhältnisse als Maßstab zu benutzen!
Ich hatte wirklichsehr freundlich gefragt.
Ich war damals sehr schockiert und traumatisiert über das Fehlverhalten des Verkäufers.
Ich überlege mir den Kauf eines Gerätes immer sehr gut, schließlich hätte ich das Gerät oder ein anderes vielleicht dort gekauft.
So hat der Metro-Konzern einen Kunden für immer verloren, ich kaufe seit dem nur noch im Internet, im MM oder Saturn habe ich seit dem nie mehr ein Gerät gekauft.
Als ich vor kurzem wegen einer 32GB-Micro-SD-Karte im Saturn-Hansa in Nürnberg war fühlte ich mich gleich wieder veräppelt.
Laut Verkäufer gab es die Karte gar nicht mehr obwohl ich 30 Min. vorher dort angerufen habe, man hat mir eine mit 64GB angeboten die in meinem Handy gar nicht funktioniert.
Nach einigem Nachfragen hatte man doch diese Micro-SD-Karte gefunden.
Wenn ich die Karte nicht für jemand anders kaufen sollte wäre ich gleich wieder gegangen.