Gestern erneut einige Sendungen im (großen) Briefkasten reingequetscht und verkeilt. Zwei Büchersendungen geknickt, eine Sendung (Brief) so verkeilt und reingeknickt, dass eine Entnahme nur möglich war, indem ich den Umschlag (Pappe) aufgerupft habe, sodass ich von der Mitte her an den Inhalt kam (der zum Glück sehr gut verpackt war).
Die "Krönung" war eine Benachrichtigungskarte im Briefkasten mit der Info, dass zwei Sendungen auf die Filiale zur Abholung gehen würden. Na toll, warum gingen die anderen nicht mit auf die Filiale? Weil der Zusteller sich das erst hinterher überlegt hat oder erstmal probieren wollte, wie viel in den Briefkasten zu stopfen geht? Oder weil "2 Büchersendungen" leichter zu schreiben geht als "4 Büchersendungen und 1 Briefsendung"?
Dies war leider kein Einzelfall, Beschwerden über Hotline blieben bisher (abgesehen von Standard-LMAA-Schreiben) ohne Erfolg!
Meine Forderung an Deutsche Post AG:
Sicherstellen, dass Sendungen künftig nicht mehr gewaltsam beschädigt werden, falls Zusteller resistent gegen Hinweis Austauschen des Zustellers!
nach etwa 1 Monat
22.11.2012 | 18:10
Firmen-Antwort von:
Deutsche Post AG
Abteilung: Kundenservice BRIEF
Hallo ReclaBoxler-7390341,
wir verstehen, dass Sie sauer sind: Briefe auf die von Ihnen geschilderte Art und Weise zuzustellen kann man nur schwerlich als Service bezeichnen. Deshalb an dieser Stelle zunächst unsere herzliche Bitte um Entschuldigung.
Aber auch wenn Sie sich leider bei uns bisher nicht gut aufgehoben gefühlt haben: Da wir Ihnen nur wirkungsvoll helfen können, wenn wir Ihre persönlichen Daten kennen, bitten wir Sie, sich nochmals bei uns zu melden. Unsere Kontaktdaten kennen Sie ja bereits.
Und eines können wir Ihnen direkt hier versichern: Es gibt bei uns weder LMAA-Schreiben noch eine solche Einstellung unseren Kunden gegenüber.
Viele Grüße
Ihr Kundenservice BRIEF
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516 Views | 17.10.2012 | 14:10 Uhr
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Bisher keinerlei Rekation seitens der Deutschen Post
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