Beschwerde lesen

Ich bin seit über sechs Jahre Kunde bei Netcologne und es gab keine Probleme und wahr auch sehr zufrieden. Habe jeden Monat fast 100,- € Rechnung gehabt und auch bezahlt, aber was ab dem März 2012 passiert ist, was bis heute immer noch anhält, schlägt alles was im seriösen Kundenkontakt falsch gemacht werden kann.

Es fing an, mit einem harmlosen Handyvertrag und dadurch, das die ware damals nicht zum vereinbarten Zeitpunkt geliefert wurde. Ich habe mehrfach bei Netcologne nachgefragt und einen regen E-Mail Verkehr gehabt und Antwort von Netcologne war nur mit dem Vermerk "wir kümmern uns drum". Leider ist es auch dabei geblieben, ich habe dann meinen Internetsurf-Stick gekündigt, form- und fristgerecht (geschrieben am 22. September 2012 zum 23.12.2012), leider ohne Bestätigung bis heute nicht.

Meine Telefonate werden teils mit einfachem Auflegen beantwortet oder mit den Worten "rufen sie nächste Woche wieder an", denn die Angelegenheit liegt beim Kundendialog vor zur Bearbeitung. Ich habe mich lange genug in Geduld geübt, aber irgendwann ist damit Schluß. Bei Netcologne hat man das Gefühl, dass man kein Kunde ist, weil seine Anliegen und Belange sowie Wünsche nicht berückschichtig werden und man fühlt sich regelrecht von Mitarbeitern der Netcologne AG verarxxx. Ich denke das, seit Netcologne mit dem Ausbau des Glasfarser Netzes in Köln beschäftigt ist, brauchen bzw. legen Sie kein Wert auf Privatkunden. Denn der Kundenservice entspricht nicht einem modernen Unternehmen, das die Werte von Kunden achtet und auch den Kunden nicht wie ein Teil zum Unternehmen. Der Punkt ist, dass die inkompetente Beratung durch das Call-Center alles irgendwie vom eigentlichen Kundenservice der Netcologne AG abgewickelt wird. Das Sprichwort "Kunde ist König" hat bei Netcologne keine Bedeutung. Aber ich bin da fest von überzeugt, das die Netcologne AG bald das Telekommunikationsmonopol in Köln haben, können sie Ihre Privatkunden total absägen und darauf verzichten. Schade, aber echte Katastrophe bei Netcologne, mal sehen was die Presse und der Verbraucherschutz dazu sagen.