ERGO Versicherungsgruppe AG (Düsseldorf)
Ergo Versicherung - unzureichende Schadenssachbearbeitung
Sehr geehrte ReclaBox,
im folgenden geht es um die Vorgehensweise bzw technischen Möglichkeiten der Ergo bei der Schadenssachbearbeitung.
Am 2.3 fuhr mir ein Versicherungsnehmer der Ergo, vor einer Tankstelle, auf mein Auto auf.
Jetzt behauptet diese ich wäre Rückwärts auf Ihn aufgefahren.
Mein Rechtsanwalt der Ergo Schadenssachbearbeitung Video-Filmmaterial der Überwachungskamera der Tankstelle (per CD) zukommen lassen, welches zweifelsfrei beweißt, das der Versicherungsnehmer eine Falschaussage macht.
Jetzt erfahren wir das sie diese Filme aufgrund von Sicherheitsbestimmungen (wegen Viren im AVI oder MPEG?) nicht lesen können.
Fazit es werden teure Gutachten erstellt. Das ganze geht vor Gericht, wo wir die Filme zeigen können und die Regulierung meines Schadens zieht sich mehr als unnötig in die Länge.
Nomal gibt es EDV Abteilungen die es ermöglicht (wenn erforderlich) unerlaubte Formate zu lesen oder umzuwandeln.
Frau M sagte mir das ginge bei Ergo nicht. Dies liegt mir auch schriftlich von Herrn F vor.
Interessant ist, wie mir im übrigen berichtet wurde, dass ist die Versicherungsangestellte Frau K. die Schwester des Unfallverursachers.
Aber frage ist grundsätzlich, wie können Kosten gering gehalten werden, wenn Versicherungen wichtiges Beweißmaterial nicht sichten können?
Ab zum Rechtsanwalt, dessen Kosten bei der klaren Beweislage zu Lasten der Ergo gehen.
Machen Sie einfach mit einer DVD-Authoring-Software eine normale Film-DVD, die sich auf jedem DVD-Player abspielen lässt.
Bei Bedarf hat angeblich fast jedes Luxusbo. rdell einen DVD-Player, so dass ERGO keine Probleme haben wird, die Überwachungsvideos gegebenenfalls bei einem Betriebsausflug abzuspielen.
Bleibt trotzdem die Frage, weshalb die Versicherung nicht in der Lage war die Filme selbst einzusehen.
In zwei Emails der Versicherung wird Berichtet das der Unfallverursacher und seine Mitfahrer bereit sind falsch auszusagen. Hat scheinbar keine Konsequenzen bei der Versicherung. Ob das daran liegt, dass der Unfallverursacher und die Versicherungsagentin von Ergo den gleichen Nachnamen haben und in der gleichen Straße wohnen. Ich werde es wohl nie erfahren.
Für mich ist die Sache gut ausgegangen. Unschön ist nur, dass der Betrugsversuch von der Versicherung nicht weiterverfolgt wird.
Gruß
AL