Beschwerde lesen

Alles fing damit an, dass mein Übermieter auszog und ich zum 01.03.2011 eine Kündigungsbestätigung erhielt.

Nun bin ich auf Anraten dann persönlich zu Vattenfall in die Chausseestraße gefahren und habe den Mitarbeiter die Sachlage erklärt. Er hatte sich entschuldigt, dass mir nie geantwortet wurde. Den Grund nenne ich lieber nicht. Wir einigten uns, dass ich den Stromverbrauch bezahle ohne Zählermiete für die Zeit. Nach der Frage, wer in all der Zeit den Strom bezahlt hat, da ich bis dato mit Strom versorgt wurde, wusste keiner eine Antwort. Hoffentlich zieht nicht wieder einer aus, dann geht es wieder von Neuen los.

Man wollte mir eine Gebühr von 2,50 Euro berechnen für eine nicht erteilte Einzugsermächtigung. Das ging nun gar nicht. Ich meinte, dass ich diese erst wieder erteilen werde, wenn alles zu meiner Zufriedenheit läuft. Das hat man dann auch eingesehen.

Ich erhielt per Mail eine Schlussrechnung des Ratenvertrages und die schon gezahlten monatlichen Abschlagszahlungen, zahlbar bis 19.04.2013. Jedenfalls taucht wieder die Summe von 2,50 auf. Ich schrieb wieder Mails und natürlich keine Antworten von Vattenfall. Ich wundere mich über den Zustand bei Vattenfall und werde mich zu gegebener Zeit nach einem anderen Anbieter umsehen. Eigentlich schade, da ich schon immer bei Bewag bzw. Vattenfall und auch immer zufrieden war.

Dann kam einige Tage später ein Brief von Vattenfall mit Mahnkosten von 3,50 € und die 2,50 € für die selbe Rechnung, die ich als Mail bekommen habe, zahlbar bis 19.04.2013. ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

Ich werde weder die 3,50 € noch die 2,50 € bezahlen, da die Schlussrechnung sowieso falsch berechnet wurde, da ich noch eine Rate der Ratenzahlung per Dauerauftrag bezahlt hatte. Es kann sein, dass es sich überschnitten hat.

Ein Rechnungsbetrag von 21,35 Euro bleibt übrig, zahlbar zum 19.04.2013. Nicht mehr und nicht weniger. Ansonsten werde ich weitere Schritte einleiten. Das verspreche ich Vattenfall.