Beschwerde lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider ist auch nach der nunmehr x-ten Vorsprache in Ihrer Geschäfststelle in Mainz immer noch nicht alles wie besprochen (und von dort vielfach versprochen) hinsichtlich der monatlichen Grundgebühr meines Handyvertrages erledigt worden.

Um ehrlich zu sein, bin ich es wirklich Leid, jeden Monat nach Erhalt meiner Rechnung in der Geschäftsstelle vorsprechen zu müssen.

Nochmals: Bei Vertragsabschluss im Juli letzten Jahres wurde eine monatliche Grundgebühr in Höhe von 24,95 € (die ersten 60 Tage keine Grundgebühr!) vereinbart. Die eigentliche Gebühr wurde durch die „BILD-Aktion“ auf mtl. 35,- € reduziert, und da ich bereits DSL-Kunde war, wurden nochmals mtl. 10,- € in Abzug gebracht. Bei einer meiner letzten Vorsprache am 25. Februar 2013 sagte man mir zu, dass man sich der Sache nochmals annehmen werde und eine Gutschrift in Höhe von 160,- € (acht Monate zu je 20,- €) erfolgen werde. Entgegen dieser Zusicherung wurden auf der Rechnung vom 21. März 2013 jedoch nur 80,- € gutgeschrieben.

Auf den Betrag in Höhe von 34,95 € in der Rechnung vom 22. April habe ich noch nicht reagiert, da die Verrechnung aus den Vormonaten noch eine Gutschrift ausgewiesen hat. Nach der Rechnung des vergangenen als auch vorvergangenen Monats war ich erneut in der Mainzer Vodafone-Filiale unweit der Römerpassage und bat einen der Mitarbeiter, die Dame, die den Vetragsabschluss mit mir gemacht hat, zu informieren, dass die Rechnung abermals nicht korrekt sei. Der von mir erbetene Rückruf ist bis heute nicht erfolgt und ich habe mich abermals auf das Engagement vor Ort verlassen.

Wie sich mit dem Erhalt der aktuellen Rechnung herausgestellt hat, wiederholt vergebens, da selbst mit dem verrechneten Guthaben in Höhe von 4,39 € aus den Vormonaten ein erneut höherer Betrag als die vereinbarten 24,95 € mtl. von mir verlangt wird.

Ich bitte um endgültige Klärung, weitere Gutschrift, Rückruf unter der im Betreff angegebenen Telefonnummer als auch schriftliche Mitteilung an meine Postanschrift.

Mit freundlichen (und allmählich verzweifelten) Grüßen

Martin Z.