Beschwerde lesen

Mahnschreiben mit Sperrandrohung durch Eon Bayern Vertrieb GmbH Landshut für eine Verbrauchsstelle die von uns nicht genutzt wird.

Hier die Vorgeschichte:

Kündigung der Mietwohnung und Übergabe der Wohnung an den Wohungseigentümer am 01.01.2013.

Strombezug durch Yello Strom GmbH. Fristgerechte Kündigung des Stromliefervertrages bei Yello zum 01.01.2013.

Erhalt einer Schlussrechnung von Yello Strom GmbH.

Einige Wochen später meldet sich Eon per Brief als Grundversorger, Briefe werden uns an die neue Adresse nachgesendet (Nachsendeauftrag), bei uns.

Daraufhin versuchen wir Eon Bayern Vetriebs GmbH Landshut mitzuteilen das wir seit dem 01.01.2013 nicht mehr in der Mietwohnung wohnen und daher keinen Stromvetrag für diese Verbrauchsstelle benötigen.

Eon antwortet etwa drei Monate später mit einem Mahnschreiben-Sperrandrohung das wir Abschlagzahlungen für die, von uns nicht bewohnte Mietwohnung, Verbrauchsstelle leisten sollen.

Wir versuchen Eon nochmals, diesmal per Einschreiben mit Rückschein, mitzuteilen das wir nicht mehr in dieser Mietwohnung wohnen. Wir legen die Kündigungschreiben die wir an den Wohnungseigentümer und Yello Strom GmbH (mit dem Zählerstand etc) geschickt haben dem Schreiben bei.

Eon antwortet uns, na wie wohl, wieder mit einem Mahnschreiben-Sperrandrohung das wir die Abschlagszahlung, für die von uns nicht bewohnte Mietwohung, zum 15.07.2013 leisten sollen sonst wird die Sperrung des Strombezugs zu 15.08.2013 durchgeführt.

Von uns aus wir wohnen ja nicht mehr dort.

Langsam aber sicher reißt uns der Geduldsfaden so das wir gezwungenermaßen einen Anwalt hinzuziehen müssen.

Wohlgemerkt es handelt sich jetzt um einen Abschlagsbetrag von 715,00€.