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Am Freitag, den 15.11.2013 sollte mir ein Paket zugestellt werden. Ich hatte im Vorfeld die Nachbarin im Erdgeschoss informiert, damit sie die Sendung entgegen nimmt, da ich die Lieferung dringend erwatete.

Ich kam an diesem 15.11.2013 am Abend nach Hause und stellte fest, dass eine Info von GLS im Briefkasten war, dass meine Sendung nicht zugestellt werden konnte. Daraufhin unterhielt ich mich mit der oben angegebenen Nachbarin, was bei der Zustellung eventuell schief ging. Sie sagte, dass sie das läuten meiner Klingel (1 Mal) als Nachbarin vernommen hat und begab sich daraufhin zum Fenster, um zu nachzusehen, ob es der angekündigte Lieferdienst ist. Sie hat beim öffnen ihres Fenster´s den Fahrer noch die Info in meinen Briefkasten werfen sehen. Der Liefertransporter stand höchstens 1,50 Meter von unserer Haustüre entfernt und in diesem verschwand der Fahrer zügig ohne einen zweiten Klingelversuch oder die Sendung bei einem Nachbarn zu hinterlegen. Die angebliche zweite Zustellung (durch GLS geworben) für den Empfänger kann niemand in Anspruch nehmen, wenn die Sendung eine halbe Stunde nach der Info im Briefkasten, in einem Paketshop landet. Denn ab hier MUSS der Empfänger die Sendung holen oder abholen lassen.

Ich habe mich am darauf folgenden Wochenende per E-Mail an das zuständige Depot 15 in Limbach-Oberfrohna gewannt, um diesem meine Enttäuschung über den minimalen Service mit der BITTE einer Zweitzustellung meiner Lieferung, mitzuteilen.

Diese Bitte wurde vom GLS Depot 15 abgelehnt.