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Am 20. August 2013 hatten wir ein Schlafzimmer gekauft mit dem Liefertermin ca. 8 Wochen. Nach acht Wochen rief Fa. Höffner an, dass die Möbel bereit stünden. Daraufhin renovierten wir unser Zimmer (Malerarbeiten, neuer Bodenbelag) und entsorgten die alten Möbel. Erst danach erklärte Fa. Höffner, die Lieferung könne erst in ca. 3 Wochen stattfinden. Das hieß für uns, drei Wochen auf dem Fußboden zu schlafen und die Kleidung in Umzugskartons zu verstauen.

Am zugesagten Liefertermin (28.10.) erhielten wir um 7 Uhr morgens einen Anruf, dass man nicht liefern könne, da man soeben festgestellt habe, dass der Lieferumfang nicht vollständig sei. Auf meine Anfrage erklärte man, dass man immer erst am Auslieferungstag die Vollständigkeit überprüfe. Nach längerer Diskussion sagte man wenigstens zu, die Betten zu liefern. Der Schrank, so Fa. Höffner, würde spätestens in 1 bis 2 Wochen nachgeliefert. Das bedeutete für uns, weitere Wochen aus Umzugskartons zu leben. Zum 23. 11. 2013 (also über zwei Monate nach der Bestellung) wurde der Schrank geliefert. Dabei wurde ein Teil in einer falschen Farbe mitgeliefert, das von uns gar nicht bestellt worden war (Kranz).

Am 25.11. rief eine unfreundliche Servicemitarbeiterin an und teilte mit, dass das falsch gelieferte Teil wieder abgeholt werde. Auf meine Frage, wie es mit einer Entschädigung bzw. einem gewissen Preisnachlass aussehe, meinte die Dame, dass hierfür eigentlich kein Grund vorhanden sei, da Fa. Höffner im Rahmen ihrer Vertragsbedingungen völlig korrekt gehandelt habe. Da man aber sehr "kulant" sei, würde man einen Nachlass von € 100,- geben (das entspricht ca. 3 % des Kaufpreises). Anzumerken ist hierzu, dass wir in den vergangenen Jahren bei Höffner in München Möbel für insgesamt ca. € 15.000,- gekauft hatten.

Dies ist also die Art von Fa. Höffner, mit langjährigen Kunden umzugehen!