Telekom Deutschland GmbH (Hamburg)
Telekom-Arroganz
Das ist Telekom-Arroganz im Hochglanzformat!
Zitat: "Mit allen bisherigen Schreiben haben wir Ihnen unsere Sicht zu Ihren Einwänden dargestellt und Ihnen alle Fragen beantwortet. Daher werden wir auf erneute Schreiben zu diesem Sachverhalt nicht mehr reagieren. Wir bitten um Ihr Verständnis. "
Zur Geschichte:
Nach einem Anruf einer Mitarbeiterin (wohlweislich nach der Kündigungsfrist), ob ich nicht eine schnellere Leitung haben möchte, antwortete ich, daß ich lieber einen niedrigeren Tarif haben würde. Die Antwort war: Ok, sie bekommen eine schnellere Leitung und es wird 5 Euro billiger, auch die Fernüberprüfung ergab, daß das kein Problem bereitet. Kein weiterer Kommentar oder Erklärung.
Zum Tag der Umstellung 01.11.13 blieb meine Leitung (Telefon und Internet) auch nach der Umstöpselung tot. Nach diversen Telefonaten (über Handy) mit der Telekom, hat sich herausgestellt, daß weder der vorhandene Router, noch die Anschlüsse für die Umstellung brauchbar sind. Meine Frage, was ich denn nun machen soll, erklärte man mir, daß ich einen neuen Router und Anschlüsse benötige. Auf meine Antwort, daß ich kein IT-Experte wäre und sicher mit der Umstellung überfordert sei, erklärte man mir, daß ich ja für 99 Euro einen Telekomdienst in Anspruch nehmen könnte.
Nachdem trotz mehrmaliger Überprüfungen kein befriedigendes Ergebnis zustande gekommen ist und ich darauf hingewiesen habe, daß man mich vorher über diese Umstände hätte informieren müssen, habe ich die Geschäftsleitung angeschrieben und um sofortige Rückumstellung auf den vorherigen Zustand gebeten. Darauf erklärte man mir, daß das aber gut 14 Tage dauern wird (tatsächlich wurden daraus 9 Tage ohne Telefon und Internet).
Ich habe der Telekom dann verschiedene Vorschläge angeboten: Entweder umgehende Entlassung aus dem Vertrag, sofortige Rückumstellung auf die ursprüngliche Situation, oder kostenfreie Einrichtung auf die angebotene Situation.
Während eines umfangreichen Schriftwechsels, hat die Telekom grundsätzlich nur Stellung zur Vertragsauflösung genommen und diese abgelehnt und zum Schluß kam dann die oben genannte Antwort.
natürlich hat sich die Fa. Telekom weder gemeldet, noch hat sie irgendwelche Versuche unternommen, auf meine Beschwerde zu reagieren.
Ich denke das paßt zu meiner Überschrift "Telekom-Arroganz"
Gibt es evtl. weitere Möglichkeiten der Einflußnahme, oder sind mir nun die Hände quasi "gebunden"?
Mit freundlichen Grüßen
J. Zobel
Bitte probieren Sie's mal hier. - Ich hatte selbst vor fast 2 Jahren Riesenärger mit der Telekom: Ich brauchte zwei neue SIM-Karten (für den gleichen Mobilfunkanschluss, da bis zu 3 Geräte mit der gleichen Nr. genutzt werden können).
11 Mitarbeiter, 15 DIN-4-Seiten Schriftverkehr und stundenlange Telefonate mit zum Teil völlig unfähigen Suppport-Mitarbeitern waren notwendig, um 2 SIM-Karten zu erhalten.
Eine Beschwerde an den Vorstand der Telekom führte dazu, dass meine Forderung nach Schadensersatz von 150,00 Euro innerhalb 1 Tages erfüllt wurde, nachdem man mich zuerst mit lächerlichen 50,00 Euro abspeisen wollte.
Der Kunde bekommt gesgt, daß ab 31.03. unverschlüsselte E-Mails nicht mehr übertragen werden und damit basta! Auf Fragen, wie man als Nichtexperte das bewerkstelligen soll, bekommt man einen Link zugeschickt, auf dessen Seite wahrlich nichts Verständlicheres steht.
Telekom: "NEIN DANKE"
auch für mehrere e-mail-Programme dargestellt.