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Sehr geehrte Damen und Herren

am Freitag (09.05.2014) wollte ich in der Regensburger Postbankfilliale Bahnhofstrasse 510 Euro abheben.

Der Geldautomat forderte mich auf dem Bildschirm auf, mein Geld zu entnehmen, öffnete aber seltsamerweise keine der beiden "Klappen" wo man das Geld entnehmen kann.

Ich wendete mich an die Schaltermitarbeiter, die mir mitteilten, dass Sie nichts mit dem Automaten zu tun hätten und keine Ahnung hätten was ich tun solle. Mitarbeiter der Postbank!

Wohlgemerkt es war Freitag. Das Wochenende stand vor der Tür und ich hatte kein Bargeld mehr, aber zwei Kinder die auch in den nächsten Tagen essen wollten.

Ich bettelte fast schon um irgendeine Hilfe und fragte die Mitarbeiter, ob sie nicht in irgendeiner Sevice-Stelle anrufen könnten, denn soetwas muß es doch wohl geben. Nachdem mir hämisch gesagt wurde, ich soll doch den Automaten mitnehmen (?), wurde mir nach ca. 20 Min ein Zettel mit einer (teueren) Telefonnummer hingeschmissen.

Nun, nachdem ich fast 7 Euro vertelefoniert hatte, wurde ich mit einem Mitarbeiter verbunden, der mir zwar einigermasen höflich, aber endgültig erklärte, dass das Wochenende bevorstehe und er auch nicht wisse, wie oder wann das Geld meinem Konto wieder gutgeschrieben werde.

Jetzt möchte ich gerne Fragen, ob das die gängigen Methoden der Postbank sind langjährige Kunden zu "betreuen"?

Ja und vielleicht haben Sie einen kleinen Tip für mich, wie ich ohne MEIN Geld miit meinen Kindern die nächsten Tage überleben soll!

Und warum gibt es kein Hinweisschild auf den Automaten das man sie auf eigene Gefahr benutzt und sie auch mal nicht ausspucken und wenn das der Fall ist kann man "in die Röhre gucken"?

Mit freundlichen Grüßen

Bosl Patricia