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Die AGB und die Tarifliste meines am 27.11.2006 geschlossenen Vertrags sehen keinerlei Grundgebühr vor. Trotzdem berechnete Klarmobil urplötzlich mit der Rechnung vom 07.04.2014, also nach S I E B E N Jahren eine monatliche Grundgebühr! Ich widersprach der Rechnung drei mal, mit Schreiben vom 15.04.2014 erhielt ich endlich ein Schreiben, dass die Berechnung der Grundgebühr unberechtigt erfolgte, verbunden mit einer Entschuldigung.

Nichtsdestotrotz wurde der entsprechende Betrag per Lastschrift von meinem Konto abgebucht, selbstverständlich ließ ich ihn sofort rückbuchen, also meinem Konto wieder gutschreiben.

Daraufhin erhielt ich von Klarmobil umgehend eine Rechnung für eine Rücklastschriftgebühr in Höhe von 8,90 in Rechnung - also für Gebühren, die nicht von mir, sondern von Klarmobil selbst verursacht wurden!

Es folgten Mahnungen, die auch -verbotenerweise und strafrechtlich relevant- Drohungen enthielten, einen Schufa-Eintrag zu veranlassen.

Weiter ging es damit, dass meine beiden Telefonanschlüsse von Klarmobil gesperrt wurden, ich konnte nicht mehr anrufen und war nicht mehr erreichbar!

Dann behauptete Klarmobil in Schreiben, ich hätte gekündigt! Dabei hatte ich Klarmobil in mehreren Schreiben immer aufgefordert, sie mögen doch ihren vertraglichen Pflichten nachkommen.

Der -zumindest bisherige- Höhepunkt war, dass ich bei Klarmobil anrief, beim so genannten "freundlichen Kundenservice". Ergebnis: Ich wurde drei mal aus der Leitung geschmissen, die Damen am Telefon hatten keinerlei Ahnung, konnten meine Fragen nicht beantworten, nicht mit ihrem Vorgesetzten verbinden. Das passt dazu, dass meine vorherigen schriftlichen Fragen nicht beantwortet werden.