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Es ist zum Mäuse melken. Seit nun mehr zwei Monaten versuche ich den am 08.05.2014 ausgebauten Baustromzähler abrechnen zu lassen. Mittlerweile sind ja seit o. g. Datum auch die Heizstrom- und Hausstromzähler eingebaut. Leider hat der unfreundliche Monteur seinen Dienstplan falsch gelesen und meine Zähler, die ja schon Vertragskonten zugeordnet sind, beim Nachbarn eingebaut. Er versprach dies zu ändern. Ein Übergabeprotokoll gab es nicht.

Eon hat mir nun meine Vertragsdaten zugeschickt und ich musste feststellen, dass die Zählernummern und auch die dazugehörigen Zählerstände nicht denen entsprachen, die eingebaut waren. Kurzum der Monteur hat die Korrektur nicht veranlasst. Mehrmalige Telefonate und sogar Einschreibebriefe blieben ohne Wirkung.

Am 19.07.2014 habe ich eine Ablesekarte für meinen Baustromzähler erhalten, der seit 08.05.2014 gar nicht mehr bei mir eingebaut ist und ich zudem Bayernwerk bzw. Eon per Einschreiben dazu aufgefordert habe, den Baustromzähler abzurechnen und das noch bestehende Baustromkonto aufzulösen. Abgebucht wurde der Abschlag ebenfalls noch, bis ich diesen dann per Rücklastschrift zurück geholt habe, damit endlich jemand tätig wird.

Ich stehe kurz vorm Anwaltbesuch, weil ich diese widerwärtige Art, mit Kunden umzugehen, nicht mehr ertrage.