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Als Prepaidkunde bei Congstar musste ich leider feststellen, dass Congstar als mein "Anbieter" zweistellige Eurobeträge von meinem Guthabenkonto abbucht, ohne eine Erklärung bzw. Gegenleistung hierfür zu erbringen.

Auf Nachfrage wurde am 24.8.2014 eine Aufklärung abgelehnt, da ich eine ZUSTIMMUNG ZUR DATENSPEICHERUNG abgegeben habe. Da aber keine Aufklärung zum verschwundenen Betrag erläutert wurde, hakte ich nochmals nach.

Antwort Congstar 27.8.2014. - Eine Aufklärung kann nicht stattfinden, da ich KEINE ZUSTIMMUNG ZUR DATENSPEICHERUNG abgegeben hätte. Es gab meinerseits keine Telefonate, Internetdienste oder kostenpflichtige Abos. Das Geld bleibt also wie aus dem Weltraum entzogen verschwunden.

Nach Google Recherche konnte ich leider feststellen, dass es kein Einzelfall bei Congstar ist. Es ist mir vollkommen unverständlich, wie Congstar derartige Einkünfte beim Finanzamt verbucht. Vielleicht als Spende von gutgläubigen Prepaidkunden.

Der unfreundliche Kundenservice von Congstar könnte es sicherlich gebrauchen. Geld und deren Verwendung bleibt also verschwunden und unaufgeklärt. Der Rechtsweg ist aufgrund des Betrages unverhältnismäßig. Kalkül?