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Nach etlichen nervtötenden Anrufen beim inkompetenten Tchibo Mobil Kundenservice, und nachweislich 5 Einschreibebriefen mit Rückschein, sowie 7 verschickten E-Mails und einer noch ausstehenden Antwort der Tchibo Mobil Geschäftsleitung, versuche ich nun hier zu einem endlich abschließenden Ergebnis zu kommen. Ich hatte (nach Tchibo Mobil habe ich immer noch) einen Handyvertag, den ich im Juni gekündigt hatte, wo ich auch eine Kündigungsbestätigung erhielt und eine Restvoderung von 36,91 EUR noch offen wären.

Auf Anfragen und mit der Bitte um einen Einzelverbindungsnachweis, erhielt ich keine Antwort. Nach einer Wartezeit meinerseits von einer Woche, fragte ich beim Kundenservice nach und erhielt die Antwort, das sich ein Betrag von 63,07 EUR angesammelt hatte. Ich zahlte dann den Betrag (Nachweis vorhanden) und der unfähige Herr am Telefon versicherte mir, dass keine austehenden Bertäge mehr offen seien. Am 01.09.2014 entdeckte ich einen Brief von "Tchibo Mobil" in meinem Breifkasten mit einer Mahnung, ich sollte den offenen Betrag von 17,97 EUR bezahlen.

Auf ein nochmalige Nachfragen beim allzeit beliebten Kundenservice, reagierte man sehr gelassen und meinte das sei noch ein Betrag der Rückwirkend fällig sei.

Es kann nicht sein, das a) ein Betrag sich innerhalb einer Woch von 36 EUR auf 63 EUR anhebt und b) wenn bereits im Juni gekündigt wurde, warum kommen im September immer noch Zahlungsaufforderungen?

Desweiteren ist es für ein führendes Unternehmen ein Armutszeugnis, wenn sich an gutgläubigen Menschen, die sich beim Mobiltelefonieren eine paar Cent sparen möchten, derart abgezockt und am Telefon für blöd verkauft werden.

Eine derartige Firmemstrategie ist ein No go!