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Kommentare und Trackbacks (7)


von Martin Steger | Regelverstoß melden Bei Sonderangeboten steht normalerweise dabei, dass die Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen erfolgt; im übrigen auch das nur, solange der Vorrat reicht. 8 Kalbshaxen dürften wohl kaum haushaltsüblich sein. Stellen Sie sich vor, vor Ihnen waren nur 10 Kunden da, die auch Kalbshaxen kaufen wollten - jeder 8 Stück. Das macht dann schon 80. Wieviele soll der Markt denn davon bevorraten? Er verkauft ja auch zig andere Fleischwaren und ist eben kein Grossmarkt für gewerbliche Abnehmer.

Abgesehen davon: Wer für 40 km Sprit verfährt, nur um Fleisch einzukaufen, sollte mal die Ökobilanz und die Gesamtkosten seines Einkaufs durchrechnen. Und noch etwas: Sie kennen offenbar weder die Bedeutung des Wortes Nötigung noch des Wortes Abzocke. Wikipedia oder ein Duden hilft Ihnen hier sicher weiter.

von E. L. | Regelverstoß melden Die Frage ist doch, wann sie da waren. Die Ware muss in ASUREICHENDER Menge vorhanden sein. Das heißt, in üblicher Menge. Falls nun unvorgesehen mehr Kunden da waren, dann waren sie halt zu langsam.

Problematisch ist es, wenn es beworben wird, aber nur eine geringe Anzahl des Produkts am Lager ist.

So, und nun warte ich wieder auf den Kommentar von TB

von Widder 440 | Regelverstoß melden Reclaboxler-3547973

Kompliment, Sie haben TB köstlich imitiert. - Ich packe noch
eins drauf: "Schreibn sie an den Vorstant und trinken Sie konstant
Instant (getränke) ".

von Alex Weber | Regelverstoß melden Herzlichen Dank an all die geschwätzigen Kommentatoren; Frische Kalbshaxen (Seite 17/Wochenprospekt REAL) war kein Angebot, sondern normal aufgeführt - gegen 12:00 mittags nicht verfügbar trotz REAL-Prospekt; habe jetzt aber 17 km nördlich von Neapel einen exzellenten Kalbshaxen-Produzenten ausgemacht: mache mich morgen auf den Weg!

Im übrigen empfehle ich z. Zt. folgendes Rezept:
Möhren und Sellerie putzen, waschen und klein schneiden. Tomaten abtropfen lassen, Saft auffangen. Tomaten zerkleinern. Zwiebel schälen und würfeln. Beinscheiben waschen, trocken tupfen und rundherum die Haut 2–3 mal einschneiden. Beinscheiben mit Salz und Pfeffer würzen und mit Küchengarn in Form binden. Öl in einem Bräter erhitzen, die Beinscheiben darin kräftig anbraten und herausnehmen. Zwiebelwürfel im Bratfett andünsten. Gemüse, Tomatensaft und -mark und Mehl zugeben und kurz anbraten. Brühe und Wein einrühren. Fleisch drauflegen. Zugedeckt im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Gas: Stufe 3) ca. 1 1/2 Stunden schmoren.