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Am 18.11. sollte in meiner neuen Wohnunge in VDSL-Anschluss mit einer vertraglich zugesicherten Bandbreite von 25.000-50.000 kBit/s geschaltet werden. In der Auftragsbestätigung wurde mir mitgeteilt, dass am Anschalttag zwischen 8 und 12 Uhr ein Techniker der Deutschen Telekom Zugang zu den Anschlusseinrichtung in meiner Wohnung sowie im Keller des Mietshauses benötigte. Meine Anwesenheit sei daher erforderlich.

Dieser Technikertermin wurde, wie mir O2 mitteilte, aus "sonstigem Grund" nicht wahrgenommen. Dennoch kann ich den Anschluss nutzen, jedoch nur mit einer Bandbreite von etwa 11.000-13.000 kBit/s. Diesen Umstand teilte ich O2 sowohl schriftlich als auch über die Störungshotline mit und setzte für die Behebung eine Frist von zwei Wochen bis zum 02.12.2014.

Nachdem ich von der Deutschen Telekom telefonisch kontaktiert wurde, wurde ein erneuter Technikertermin für den 01.12. zwischen 14 und 20 Uhr vereinbart. Auch dieser Termin wurde nicht eingehalten. Am nächsten Abend rief mich ein Telekom-Techniker an, der tagsüber Messungen an meinem Anschluss vorgenommen, mich am Nachmittag aber nicht zu Hause angetroffen hatte (es war ja auch kein Termin vereinbart). Durch weitere Messungen und meine Angaben über die Reaktionen meines Routers konnte er feststellen, dass meine Leitung nicht am Anschluss in meiner Wohnung sondern irgendwo anders ankommt.

In der Hoffnung, dass ein erneuter Termin kurzfristig realisiert werden kann, setzte ich O2 mit Brief vom 03.12.2014 darüber in Kenntnis, dass die gesetzte Frist fruchtlos verstrichen ist. Da die Behebung der Störung jedoch nicht allein in den Händen von O2 liegt, gewährte ich zeitgleich Aufschub bis zum 12.12.2014. Bislang habe ich keine weitere Rückmeldung erhalten, weshalb ich davon ausgehe, dass auch die erneute Frist verstreichen wird.

Das Angebot von O2 hat mich an sich überzeugt, der Service schafft dies nicht!