Telekom Deutschland GmbH (Bonn)
Keine Bearbeitung einer Beschwerde bei t-mobile
Heute nehme ich Anlass meinen Frust über ein Unternehmen Luft zu lassen, ich bin Geschäftskunde bei t-mobile und habe an versch. Standorten seit Vertragsbeginn Probleme mit dem Netz und Internet.
Mehrmals bin ich an t-mobile schriftlich heran getreten, auch mit aktuellen Beispielen wie Rufnummer, Uhrzeit wo ich meine Abbrüche habe, das Unternehmen reagiert auf schriftliche Anfragen entweder garnicht oder mit 4-5 Verzug. Wenn dann kommen nur Standardbriefe zurück oder wenn Sie sich mit der Vorstands-Abteilung verbinden lassen, dann müssen Sie sich als Kunde Frechheiten gefallen lassen.
Bis zum heutigen Tag bestehen meine Probleme weiterhin und keiner kümmert sich um dieses Problem, Mahnungen kommen seitens t-mobile schnell und wenn Sie etwas fordern, aber umgekehrt (garnichts)
Ich kann das Verhalten nicht nachvollziehen? Wer kennt diese Probleme oder hat schon einmal solche Erfahrung gemacht? Und wenn ja, wie kann man sich helfen?
Ich habe auch noch Mobilverträge bei 1&1, die ja auch DSL anbieten. Die Situation dort ist analog. Das Forum kann man schon gar nicht mehr lesen. Wenn auch nur 50% stimmt, sollten sich die Aufsichtsbehörden einschalten.
Was will ich damit sagen. Es ist kein Problem des "rosa Riesen" sondern ein Problem, dass sich langsam in Deutschland breit macht. Es beginnt in den Chefetagen und breitet sich über das Management bis in die Ebenen des Sachbearbeitung aus. Diese "Krankheit" ist von einem respektlosen Umgang mit dem Kunden gekennzeichnet und wird immer mehr zu einer gefährlichen Seuche, begünstigt durch unzureichende Einflussnahme der Kontrollmechanismen und Duldung der politischen Führung.
Ich habe z. Z. ein ähnliches Problem mit Web.de (Tochter von 1&1), ich glaube Beschwerde 92242. Bei mir ist jetzt der Punkt erreicht, dass ich Anzeige erstatten und mich schriftlich an den Petitionsausschuss des Bundestages wenden werde.
Vielleicht aber noch eine Bemerkung zu eventuellen DSL-Problemen. Sofern es sich um Leitungsprobleme handeln sollte, ist man beim "rosa Riesen" besser aufgehoben, da eigene Kunden schneller bedient werden. Provider die Leitungswege anmieten müssen haben schlechtere Karten und damit auch ihre Kunden (Erfahrung aus 2 Jahren Forum bei 1&1).
mein Kommentar wird noch geprüft.
Soviel aber schon vorneweg. Man muß damit rechnen, dass ein Providerwechsel meistens auf den berühmten Wechsel vom "Regen in die Traufe" hinausläuft.
Den Rest in meinem Kommentar. Mal sehen was davon übrig bleibt:)
www.mixblog.eu/2010/05/23/telekom-t-home-beschwerdestelle-und-beschwerdehotline/
oder hier
www.dsl-forum.de/faxnummer_beschwerdestelle_telekom_t18952.html