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Anfang dieses Jahres erhielt mein Vater einen Anruf von klarmobil. Hierbei handelte es sich um eine Telefonakquise ohne ausdrückliche Zustimmung.

Im Laufe des Gesprächs wurde meinem Vater, einem älteren sicherlich hörbar überfordertem Mann, eine nicht benötigter Mobilfunkvertrag aufgedrängt. Damit nicht genug hat klarmobil ihm noch unbemerkt einen zweiten Vertrage (Auftrag 57257060 und 57257070) untergejubelt.

In der Annahme nur eine Vertrag abgeschlossen zu haben, hat mein Vater eine dieser Verträge (57257060) am 10.01.2015 widersprochen und war der Meinung damit alle vertragliche Vereinbarung mit klarmobil aufgekündigt zu haben. Für den zweiten Vertrag hat klarmobil dann per Lastschrift den „fälligen Betrag“ eingezogen, den mein Vater durch seine Bank wieder zurückbuchen ließ. Diesen Betrag forderte klarmobil nun in einem Mahnschreiben vom 27.02.2015 ein.

In einem Kündigungsschreiben am 08.03.2015 das unter Zeugen und per Einwurfeinschreiben an klarmobil gesandt wurde, hat mein Vater den zweiten Vertrag ebenfalls gekündigt. Eine Bestätigung der Kündigung seitens klarmobil blieb bis heute aus.

Stattdessen folgten weitere Mahnschreiben mit Inkassoandrohung woraufhin meine eingeschüchterter Vater den geforderten Betrag überwies. Mittlerweile liegt die nächste Monatsrechnung von klarmobil vor.

Auf Grund dieser unverfrorenen Vorgehensweis fordere ich klarmobil auf, den noch bestehenden Vertrag, wie im Kündigungsschreiben meines Vater gefordert, ebenfalls aufzuheben und die offene Rechnung zu stornieren.