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Sehr geehrte Damen und Herren,

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ich habe seit meinem Umzug vor über einem Jahr für eine Woche gar keine Leitung bzw. Anschluss gehabt. Es wurden mir falsche Beträge berechnet, ich wurde belogen (dafür gibt es schriftliche Beweise/ "Email-kommunikation"), immerwieder vertröstet. Ich habe einen 7 seitigen Brief an den Vorstandsvorstandsvorsitzenden gesendet. Per Einwurfeinschreiben. Angeblich ist dieses Schreiben inklusive meiner Kündigung nie angekommen obwohl ich einen Beleg habe. Nur sehr komisch ist, dass mir eine Kündigungsbestätitung zum Ende des Vertrages mitgeteilt wurde.

Fakt ist, dass ich abends eine 3.000 oder 6.000 Leitung habe, und nie eine stabile Leitung.

Nachdem ich mehrfache Anfragen gestellt hatte warum meine Leitung so langsam sei, habe ich nie eine richtige Erklärung erhalten. Erst als ich eine Frist gesetzt hatte, und fristlos gekündigt habe aufgrund von Nichterfüllung des Vertrages, erst dann rief mich ein Techniker an und er sagte etwas was ich gar nicht für möglich hielt- die Wahrheit- die Leitungskapazität gibt es nicht, man kann nach 19 Uhr nichts mehr garantieren. Aber er hätte eine gute Nachricht im zweiten Quartal sei Besserung in Sicht dann würden die Leitungen besser.

Meine Frage ist, siehe Anlage, ich habe über Monate Messungen angefertigt wie diese, siehe Anlage. In keiner wurde eine 50.000 Übertragungsgeschwindigkeit erreicht.

Meine Frage jetzt, da ich immerwieder belogen worden bin, und auch dieses Mal werde ich wieder vertröstet.

Bin ich im Recht zu kündigen und auch Schadensersatz in Rechnung zu stellen?

Ich habe mit vielen Bekannten gesprochen und alle haben Probleme mit Ihren Leitungen bei Unitymedia, deswegen wollte ich fragen ob mein Fall eventuell auch anderen Unitymedia Kunden weiterhelfen kann.

Vielen Dank.