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Sehr geehrte Damen und Herren,

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am 15.06.2013 wurde meinerseits bei Segmüller Möbel bestellt, die spätestens in der 32 Kalenderwoche geliefert / bereitgestellt werden sollten.

Die mit Segmüller vereinbarte Lieferfrist ist abgelaufen. Wir haben uns auf die Lieferung und Montage am 30.08.2013 geeinigt.

Am 30.08.2013 konnte die Ware durch die Monteure nicht aufgebaut werden, da Teile des Kleiderschrankes gefehlt haben. Außerdem war das Bett beschädigt. Zudem kommt hinzu, dass einer Ihrer Arbeiter den Rahmen der Eingangstür zum Schlafzimmer beschädigt hat.

Einen Nachtermin zur Montage des Kleiderschrankes war für den 10.09.2013 festgesetzt. Dieser Termin wurde von Segmüller eingehalten. Jedoch konnte ein wiederholtes Mal der Kleiderschrank nicht fertig aufgebaut werden, da wieder Teile gefehlt haben. Es fehlten 4 Beschläge und die Deckplatte war beschädigt.

Durch den ganzen Ärger und den zeitlichen Aufwand wollten wir vom Kaufvertrag zurücktreten.

Daraufhin bot uns der Kundendienstleiter von Segmüller an die Sache schnellstmöglich in Ordnung zu bringen und dann eine angemessene Entschädigung zu entrichten.

Zu unserem späteren Leid haben wir zugestimmt. Nachdem Segmüller alle Mängel der Schlafzimmereinrichtung behoben hatte, bot uns der Kundendienstleiter nur 130€ als entschädigung an. Das sollte nach fast 18 Wochen warten auf unsere Möbel angemessen sein? Unglaublich für uns!

Derweil haben wir das Problem, dass das Lack an den Bettkanten abfällt. Dies habe ich im Mai diesen Jahres beim Kundendienst bei Segmüller beanstandet.

Die antwort lautete, dass hier eine äußere Gewalteinwirkung vorliegt und keine Nachbesserung erfolgen wird.

Ich werde vor Gericht ziehen. Das lassen wir uns nicht bieten von einem Unternehmen bei wir über 10000€ für Möbel ausgegeben haben.

Segmüller hat einen der schlechtesten Kundendienste, den ich bisher erleben durfte.