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2010 wurde mir vom DPD Fahrer ein Garagenvertrag unterjubelt, denn ich nach verlust eines Paketes 2013 gekündigt habe und die kündigngt von DPD bestätigt wurde. Ein Jahr später ging wieder ein Paket verloren, und der Verkäufer hat den Verlust beim DPD reklamiert.

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Antwort von DPD an Verkäufer "es liegt eine Abstelgenehmigung vor".

Ich habe die Kündigungsbestätigung dem Verkäufer zur verfügung gestellt.

Klärung, bestätigung von DPD das die Abstelgenehmigung gekündigt wurde.

In der zwischenzeit wurden Pakete bei meine Abwesenheit entwieder bei den Nachbarn oder im DPD Shop hinterlegt, da dachte ich "na endlich klappt es mit DPD", und ging davon aus das die 2013 gekündigte Abstelgenehmigung endgültig gelöscht wurde.

Leider ist es nicht so.

Heute bekamm ich wieder eine Sendung per DPD, und wunderte mich, wiso der Fahrer von mir keine Unterschrift haben wollte. Als ich ihm fragte "Wieso er keine Unterschrift haben will" bekamm ich keine Anwort, und er verschwand schnell im Aufzug.

Das aufrufen der Sendungsverfolgung brachte schnell klarheit, es steht da " zugestellt mit Abstelgenehmigung" die gleiche die ich schon vor 3 Jahren gekündigt hatte, und die nicht rechtmässig ist.

Ich bin am verzweifeln.

Welche möglichkeiten habe ich als Empfänger , DPD dazu zu bringen die Unrechtmässige benutzung des gekündigten Abstelgenehmigung zur unterlassen.?

Welche rechtlichen möglichkeite gibt es um DPD zur vernunft zur bringen?

Auch wenn ich jedesmal den Verlust ersetzt womöglich kriege, ist es nervig und Zeitaufwendig.

Alle Bieten, Drohungen etc., die ich an diverse stellen bei der Firma DPD übrmittelt habe, waren erfolglos

Es ist auch nicht immer möglich DHL Endgültige und dauerhafte eoder anderen Paketdienst zu nehmen, weil meistens der Verkäufert bestimmt wie die Ware versendet wird.