DHL, DPD, GLS, Amazon (Düsseldorf)
Unerwünschte Lieferungen von Versandhäusern als "Wunschablageort"
Ich betreibe eine Trinkhalle mit Jeweiligen Verträgen von Hermes und UPS, wo ich Vertraglich festgelegte Vergütungen für Sendungen bekomme. Das ist klasse, denn so hat man mehr Kunden und macht mehr Umsatz.
Jetzt ist es aber seit einiger Zeit so, dass Pakete von DHL, DPD und amazon in meine Trinkhalle geliefert werden. Einfach so. Eine Dame kam und wollte das Paket abholen und sagte, wir ständen gleich oben auf der Liste der "Wunschablageorte" und ich habe Ihr erklärt, dass ich das nicht möchte, da ich mit dem jeweiligen Paketdienst keinen Vertrag habe und dafür auch kein Geld bekomme. Jetzt kommen aber immer öfter auch von anderen Versandfirmen Pakete hier an, für wildfremde Menschen. Dafür habe ich keinen Platz und ich bekomme nichts dafür. Die Leute kommen wie selbstverständlich hier an meine Trinkhalle und sagen: "Ich habe ein Paket zu Ihnen liefern lassen". Was soll das, wie geht das ohne mein Einverständnis? Was kann ich tun, damit das aufhört? Ich brauche hier bitte einen Rat oder weiß jemand an wen ich mich da wenden muss?
Kommentieren
Drucken
Regelverstoß
Beschwerde merken
Verlauf verfolgen
dem Autor eine Nachricht schreiben
ich würde die Leute einfach zur Rede stellen und den klipp und klar deutlich machen, dass alle Pakete die nicht von DHL oder woher auch immer kommen verweigert werden. Dann müssen die eben die Ware noch Mal bestellen. Solange, bis die es lernen. Ansonsten hilft, wie erwähnt, manchmal ein Schild.