Beschwerde lesen

Laut des ersten Telefonats mit E.ON Anfang April wurde unsere Abrechnung noch nicht erstellt, weil unser Fall "im System festhängt und sich keiner darum kümmert; wahrscheinlich weil es eine höhere Rückzahlung ist" (Zitat).

Laut des zweiten Ansprechpartners wusste dieser von dem ersten Telefonat und einer Erstattung nichts und sah den Grund in "noch fehlenden Messwerten", die E.ON von einer Zwischenstelle (Bayernwerk?) noch nicht übermittelt wurden.

Ich gab meine Messwerte bereits am 05.01.2024 über das Kundenportal an.

Wir wohnen in einem Zweifamilienhaus und unsere Heizung inkl. Warmwasserspeicher, die am meisten Strom benötigt, lassen wir im Wechsel mit den Bewohnern der anderen Wohneinheit (Tochter) laufen. Also einige Zeit läuft die Heizung über meinen Stromzähler und einige Zeit über den meiner Tochter.

Als gelernter Elektrotechniker habe ich eine entsprechende Umschaltung eingebaut. Die Heizung lief im letzten Jahr auf meine Tochter. Sie hatte, wie wir erwarteten, eine hohe Nachzahlung und ich erhalte dieses Jahr eine hohe vierstellige Rückzahlung.

Meine Tochter hat ihre Abrechnung natürlich schon längst erhalten und der Betrag wurde ihr entsprechend abgebucht.

Interessanterweise erhielt ich bereits auch ein Schreiben, auf dem meine neue, deutlich reduzierte Abschlagzahlung aufgeführt ist. Eine Jahresabrechnung liegt mir aber immer noch nicht vor, trotz Abmahnung via E-Mail am 16.04.2024 mit einer Frist bis zum 30.04.2024. Ebenso noch keine Gutschrift.

Der Eingang meiner E-Mail wurde von E.ON bestätigt.