0 Views | 18.11.2020 | 20:11 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-1961947
Referat L7 "Presse, Internet, Soziale Netzwerke"
Seit Ende September warte ich auf meine jährliche Grippeschutzimpfung.
Aufgrund meiner Erkrankung und einer Chemotherapie gehöre ich zur Risikogruppe. In der Vergangenheit war die Grippeschutzimpfung nie ein Problem, ich wurde spätestens in der zweiten Oktoberwoche geimpft. Aber dieses Jahr werde ich immer nur vertröstet. Dabei wurde uns doch versichert, dass genügend Impfstoff verfügbar sei. Es wurde sogar empfohlen, Menschen zu impfen, welche nicht zur Risikogruppe gehören. Mein Hausarzt wartet jedenfalls seit zwei Wochen auf seine Bestellung, die Apotheke bezweifelt mittlerweile, ob es überhaupt noch genügend Impfstoff gibt.
Diese Äußerung von Gesundheitsminister Span ist einfach nur scheinheilig: "Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat Befürchtungen vor Versorgungsengpässen beim Grippeimpfstoff zurückgewiesen".
Meine Forderung an Bundesministerium für Gesundheit (BMG):
Wo bleibt der Grippeimpfstoff?
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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