DDK Möbelmontage (Berlin)
DDK Möbelmontage Krüger als Arbeitgeber? Nein, danke!
Zum Beginn ist die Chefin (ja, richtig, eine Chefin) sehr nett, sie erzählt sehr viel von Gott & der Welt. Überstunden soll es angeblich nicht geben, nur in Ausnahmefällen.
Die Tatsache sieht jedoch so aus, dass man zwischen 7-8 Uhr den Dienst antritt und nie vor 20 Uhr Feierabend hat. Es ist auch normal, dass man zwischenzeitlich erst gegen 0 Uhr Feierabend machen kann.
Die PKWs sowie LKWs sind alle nicht mehr verkehrstüchtig, man wird jedoch gezwungen, da man ansonsten wieder nach Hause gehen kann, bzw. zum Arbeitsamt.
Auf freie Tage wird auch keine Rücksicht genommen, bekommt man einen Tag vorm freien Tag Bescheid, man solle arbeiten und weigert sich, da man ja auch vielleicht mal Termine hat, wenn man beruflich schon so sehr eingenommen ist, dann gibt es die sofortige Kündigung, hinterhältig und ohne Vorwarnung.
Dieses Unternehmen arbeitet für ein relativ neues, jedoch großes Möbelhaus. Man liefert die Möbel aus, zum Teil auch mit Montagen. Ich warne vor dieser Firma, denn selbst Sklaven wurden besser behandelt.
Das Problem ist, solange es sich genug Leute finden lassen, die auch unter solchen wirklich schlimmen Arbeitsbedingungen arbeiten, wird die Ausbeutung nie ein Ende haben.
Falls Sie noch jung sind, können Sie sicherlich irgendwo anders einen tollen Job finden.
Arbeitsgesetze, Arbeitszeiten. alles wird nicht eingehalten.
Das Gehalt kommt ausschließlich immer zu spät, oder gestückelt,
unter 70Std. die Woche kommt man NIE nach Hause, die Überstunden werden weder bezahlt, noch gutgeschrieben.
Der Vorredner ist auch mir bekannt, ein Arschlecker vom feinsten und sehr eng mit der Geschäftsführung.
Die Mängel an den Fahrzeugen kann ich nur bestätigen, man wird gezwungen seinen Führerschein zu riskieren.
Mitarbeiter die noch länger in diesem Betrieb sind, sind z. B. familiäre Mitglieder.
Ich bin schon lange Zeit ausgestiegen und das ist auch gut so.
Arbeitsgesetze, Arbeitszeiten. alles wird nicht eingehalten.
Das Gehalt kommt ausschließlich immer zu spät, oder gestückelt,
unter 70Std. die Woche kommt man NIE nach Hause, die Überstunden werden weder bezahlt, noch gutgeschrieben.
Der Vorredner ist auch mir bekannt, ein Ar4chlecker vom feinsten und sehr eng mit der Geschäftsführung.
Die Mängel an den Fahrzeugen kann ich nur bestätigen, man wird gezwungen seinen Führerschein zu riskieren.
Mitarbeiter die noch länger in diesem Betrieb sind, sind z. B. familiäre Mitglieder.
Ich bin schon lange Zeit ausgestiegen und das ist auch gut so.