Fit/One - Harlekin Spiel- und Unterhaltungsautomaten Betriebsgesellschaft mbH (Waldbrunn)
Fit/One bucht einfach Lastschriften ab, trotz Schließung
Bestell-/Kundennummer: 151757
Fitness-Studio Fit/One hat ungerechtfertigt Lastschriften eingezogen.
Fit/One hat trotz Schließung im April einfach weiter abgebucht.
Eine Aufforderung zur Rückzahlung wurde ignoriert. Ich habe dann am 27.4.20 die Lastschrift zurück buchen lassen. Daraufhin hat Fit/One mein elektronisches Kundenband, welches ich benötige, um das Studio zu betreten, einfach gesperrt und mir nach der Öffnung im Mai den Zutritt verweigert. Gleichzeitig wurde der April-Beitrag erneut eingefordert, trotz Schließung.
Ich habe die Zahlung für April verweigert, das Mitgliedsarmband ist daher bis heute nicht wieder freigeschaltet worden. Derzeit wird mit weiter der Zutritt verweigert, obwohl ich - verbindlich - erklärt habe, ab dem Tag der Entsperrung den Beitrag für Mai anteilig zu überweisen. Die SEPA-Lastschriftermächtigung habe ich gegenüber Fit/One gekündigt, damit nicht weiter ungerechtfertigt Gelder eingezogen werden. Es gibt auch keine gesetzliche Regelung, nach welcher ich dieser Fitnesskette einen Kredit einräumen muss.
Wenn man so arbeitet, dann muss man vorher die Mitglieder fragen, ob Sie mit dem Lastschrifteinzug - trotz Schließung - einverstanden sind. Wenn man das nicht macht, muss man damit rechnen, dass man die Mitglieder sehr verärgert.
Ich habe Fit/One gegenüber erklärt, die Abgabe einer entsprechenden Strafanzeige gegen die Geschäftsführer prüfen zu lassen.
Die März und April Beiträge wurden für erledigt erklärt, auf den April wurde -coronabedingt- verzichtet. Gleichzeitig wurde mir mitgeteilt, daß der Mai Beitrag -trotz teilweiser Schließung- voll bezahlt werden muss. Ansonsten würde man das Mitgliedsband -welches zum Betreten des Studios benötigt wird- NICHT freischalten.
Somit wurde ich hier schriftlich genötigt, den vollen Mai Beitrag zu überweisen. Gleichzeitig wurde ich in dem Schreiben als "aggressiv" dargestellt. Ich habe dann am 14.5.20 den vollen Beitrag -unter dem Vorbehalt der teilweisen Rückforderung- überwiesen. Am 18.5.20 wurde das Band dann freigeschaltet. Jetzt werde ich die teilweise Rücküberweisung einfordern. Ich möchte einfach nicht so behandelt werden. Dem Unternehmen fehlt einfach der Respekt vor den Kunden. Hätte man seitens des Unternehmens auf meine erste Anfrage, was mit den Beiträgen/Lastschriften für die coronabedingte Schließung passiert, wäre die ganze Sache sicher anders gelaufen.
Auf meinen Vorschlag, den Vertrag vorzeitig zum 30.4.20 zu beenden, wurde überhaupt nicht eingegangen.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Mal sehrn was jetzt kommt.
Die interessiert nur das Geld. Ich werde wieder anfragen und werde noch einmal eine korrekte Bestätigung der ausgesprochenen Kündigung einfordern.
Scheinbar arbeiten die mit Personal, welches noch nicht einmal über GRUNDKENNTNISSE im kaufmännischen Bereich verfügt. Anders kann ich mir das alles nicht mehr erklären.
Überzahlte Beiträge habe ich bis heute nicht zurückerhalten, trotz vielfacher Aufforderungen.