ARAG SE (Düsseldorf)
Unnötige Verweigerung Deckungszusage, obwohl Einstandspflicht
Bestell-/Kundennummer: 11005914254851
Am 04.08.18 ist mir jemand auf mein Fahrzeug aufgestoßen, der Gegner ist ausgestiegen und hat mich mit einem Messer bedroht und ist im Anschluss geflüchtet, ohne selbstverständlich seine Daten zur Regulierung des Schadens vorzulegen.
Damit bin ich zu meinem Rechtsanwalt, der das Verfahren gestartet hat und die Deckungszusage von der ARAG eingefordert hat.
Von dem ganzen Stress, den ich habe, kam der Stress mit ARAG dazu. Anscheinend muss ich erstens mit meinem Schaden, zweitens mit der Verkehrsopferhilfe und drittens mit ARAG, meine Helfer dachte zumindest, kämpfen.
Von der langen Wartezeit bis eine Rückmeldung wollen wir gar nicht anfangen. Ich fühle mich im Stich gelassen und die Kosten für einen Rechtsstreit für einen gar nicht so großen Streitwert aufbringen. Für ARAG kein Problem. Aber die haben mitgeteilt, die möchten nicht bezahlen. Der Grund ist, dass der eingetragene Halter nicht mit mir als Eigentümer übereinstimmt.
Ich habe das Auto auf meinem Bruder zugelassen. Die ARAG wollte dann den Kaufvertrag anscheinend mit der Hoffnung ablehnen zu können.
Ich bin Eigentümer und ich bin Anspruchssteller und mir steht das Geld zu (ich muss das Auto reparieren und warte seit August), ARAG reagierte bis heute nicht mehr.
Mein Anwalt hat mich über die Rechtslage informiert und klargestellt, dass nur ich Anspruchsstellen darf, da ansonsten ein Straftatbestand vorliegen würde.
27.12.2018 | 10:25
Abteilung: ARAG SE Kunden-Service
Hallo Herr Dakdakil, wir schauen uns Ihren Fall an und melden uns dann so schnell es geht bei Ihnen. Viele Grüße, Ihr ARAG Team