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Zunächst einmal wäre zu erwähnen, dass die Fa. Shop-Apotheke eine Rechnung anmahnte in Höhe von 24,67 € vom 14.10.2021.

Die erste Mahnung per E-Mail habe ich jetzt gefunden, diese befand sich im SPAM Ordner. Dann folgte das postalische Mahnschreiben – dies muss ich als 1. Mahnschreiben betrachten. Ein 2. Mahnschreiben erfolgte nicht ebenso keine Mahnschreiben der anderen aufgeführten Rechnungen (insges. dann vier).

Am 09.12.2021 wurden dann alle Forderungen an den Inkasso Dienst übergeben, insgesamt drei davon ohne jegliche Mahnschreiben. Die letzte Lieferung datierte laut ihren Aufzeichnungen vom 05.12.2021, dies war ein Sonntag – laut DHL Sendungsverfolgung erfolgte die Lieferung am 07.12.2021 – hier hatte ich unter Umständen nicht mal mehr die Möglichkeit zu bezahlen vor Abgabe an den Inkasso-Dienst. Am 03.12.21 rief eine Dame der Apotheke noch an und fragte nach ob sie auch ein anderes Medikament senden können, da das verordnete nicht vorrätig war - Keinerlei Hinweis auf irgendwelche Zahlungsrückstände und trotzdem Lieferung.

Die Forderungen wurden mittlerweile alle von mir beglichen (die letzte am 20.12.21), und zwar bevor ich noch ein Schreiben des Inkasso-Dienstes erhielt.

Am 05.01.2022, bekam ich dann das erste Schreiben des BID Inkasso Dienstes mit einer Gesamtforderung in Höhe von 190,19 € per Post, die Forderung war nicht näher beziffert geschweige denn aufgeschlüsselt nach den einzelnen Posten.

Mit der Shop-Apotheke ist es absolut nicht möglich, den Sachverhalt zu klären - mit dem Inkasso-Dienst gelang eine Klärung, wobei auch von dort ein "Naserümpfen" zu erkennen war über diese Verhaltensweise.

Eine einfache Klärung im Rahmen des sowieso erfolgten Anrufes oder aber postalische Klärung wäre einfacher für alle gewesen und ohne Ärger.