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1216 Views | 08.02.2012 | 19:43 Uhr
geschrieben von Ulrich Hellwig
Bestell-/Kundennummer: 9000001468846
Habe meinen Vertrag fristgerecht zum 30.11.2011 gekündigt. Die Bestätigung meiner Kündigung durch Flexgas liegt mir vor.
Trotz mehrfacher telefonischer Erinnerungen bzw. Mails an die Firma Flexgas liegt mir bis heute keine Endabrechnung vor. Es erfolgt keine Reaktion auf Mails; am Telefon werde ich von einer Stelle an die nächste weitergereicht.
Das Guthaben aus meiner Vertragslaufzeit liegt bei rd. 225 Euro; habe bereits negative Erfahrungen mit der Fa. Teldafax gemacht.
Meine Forderung an FlexGas GmbH:
225 €
Firmen-Antwort ausstehend seit
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Für die Umrechnung von m³ in kWh gibt mein Netzbetreiber den Faktor xxx an (am besten schriftl. Bestätigung des Netzbetreibers in Kopie beilegen).
Mein Erdgasverbrauch in kWh beträgt demnach m³ x. . (Umrechnungsfaktor) = xxx kWh.
Aus diesem Verbrauch in kWh habe ich das von mir zu zahlende Entgelt errechnet xxx (eventuellen Bonus berücksichtigen! ). Abzüglich bis (Datum) bezahlte
Abschlagszahlungen = Guthaben zu meinen Gunsten: xxx €
Ich fordere Sie hiermit auf, das Guthaben von xxx € bis spätestens zum xxx auf mein Ihnen bekanntes Konto zu überweisen.
Andernfalls werde ich gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen, um meinen Anspruch durchzusetzen. ").
Es ist wichtig, schriftlich (am besten per Einschreiben mit Rückschein - eine Beschwerde hier in der Reclabox ist NICHT ausreichend! ) eine Frist zur Erstellung der Schlussrechnung und Überweisung des Guthabens zu setzen.
Fristsetzung mit Angabe eines Datums - also NICHT einfach nur innerhalb von z. B. 2 Wochen, sondern EXAKT den Tag benennen, an dem die Frist abläuft bis zu der die Schlussrechnung erstellt und die Guthabenerstattung gefordert wird.
Wenn Frist verstrichen: Mahnbescheid beantragen.
Ein Antrag auf Erlass eines Mahnbescheids ist meines Wissens kostenlos hier erhältlich: www.online-mahnantrag.de
Die gerichtlichen Kosten des Mahnverfahrens entstehen bereits mit Eingang des Antrages beim Mahngericht: Forderungen unter 900 Euro kosten meines Wissens pauschal 23 Euro.
Wenn man einen Anwalt beauftragt, den Mahnbescheid zu beantragen, betragen die Anwaltskosten für Forderungen nochmals ca. 50 Euro.
Diese Kosten werden der Hauptforderung direkt aufgeschlagen und müssen von dem Schuldner (Flexgas) getragen werden, wenn die Hauptforderung bekannt ist und er dieser nicht widersprochen hatte.
Eine spätere Antragsrücknahme entbindet den Antragsteller nicht von der Pflicht zu deren Zahlung.
Beschwerde ist gelöst