935 Views | 18.01.2016 | 17:38 Uhr
geschrieben von Andy Bohse
Mir ist im Jahre 2013 jemand ins Auto gefahren. Die Person ist bei der Huk Versichert. Wir hatten gleich um ein Vorschuss gebeten, damit ich die Arzt Termine erledigen kann. Nach 14 Tage war mein Auto noch nicht fertig und ich hatte gebeten um Verlängerung des Mietwagen, das wurde mir auch zugesichert, doch die haben es nicht eingehalten und die 300€ Schmerzensgeld, die als Vorschuss gedacht waren, die ich natürlich auch für Arztsachen genommen hab, haben Sie für freie Verwendung genommen und einfach gesagt, dass war für die Mietwagenverlängerung.
Jetzt sind noch 5 Tage offen und ich hab denn Gerichtsvollzieher an der Backe, weil die nicht gezahlt haben. Ich finsde sowas einfach nur frech! Die haben so viel Geld und verarschen die Leute einfach!
Meine Forderung an HUK-COBURG:
Erstattung der 300€ für Mietwagen und Beteiligung der Gerichtsvollzieher kosten und bei Sixt!
Firmen-Antwort ausstehend seit
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