Beschwerde lesen

Ich habe für 2016 a 1188,00 Euro für 3787,0kWh bezahlt, denn weil Fuxx GmbH die Abschlagsrate deutlich zu hoch angesetzt hatte, waren das 226,63 Euro zu viel. Auch der Sofortbonus von 200 Euro war seit März 2016 noch nicht an mich ausbezahlt worden. Also schuldete mir diese Firma 426,63 Euro bis in den Februar 2017. Zwischenzeitlich hatte ich angezeigt, dass ohne Handwerkereinsatz in 2017 der Verbrauch bei 3.500kWh liegen wird. Aber man setzte neuen Abschlag ab März auf 131 Euro mtl. Diesen überzogenen Preis und die rückständig Auszahlung meines angewachsenen Guthabens nahm ich zum Anlass die Beträge Februar 108 Euro und März 131 Euro zurückzuweisen. Zwischenzeitlich hatte ich gem. §41 Abs. 3 EnWG mehrfach 1. mit Einschreiben und 2. per Email den Vertrag gekündigt. das wurde abgelehnt mit dem Hinweis man habe über den Acount serviceihr stromversorger auf die völlig überzogene Preiserhöhung hingewiesen. Diese wurde mir nie als zu beachtende Nachrichtenquelle angezeigt, folglich war sie unbeachtet geblieben. Schließlich gewährte man mir nach meiner Ankündigung einen Anwalt zu nehmen ein Sonderkündigungsrecht. Ich kündigte wieder rechtswirksam. Die Kündigungsbestätigung kam trotz mehrerer Anforderungen und Fristsetzungen nicht rechtzeitig. (später als 9 Tage), deshalb kündigte ich an, keinen Cent mehr zu bezahlen.

Bestenfalls zahle ich für das erste Quartal 3 x 80 Euro = 240 Euro (das entspricht dem Verbrauch und dem marktüblichen Abschlag) abzüglich den bereits überbezahlten 108 Euro für Jan. = 132 Euro, abzüglich meine Unkosten (Strom, Tinte, Papier, Porto und endlosen Ärger von pauschal 50,00 Euro, verbleiben also 82 Euro.

Soll ich mit dieser Zahlung auch etwa ein Jahr warten?

1. Vorsicht Satire: Wir Kunden sind nicht dazu da "Bodos Sprungk zu reparieren