norisbank GmbH (Berlin)
2000,00€ Zinsen einbehalten
Sehr geehrte norisbank, telefonisch habe ich nun mit einem Gläubiger und Ihnen in den letzten 10 Tagen sicherlich 23mal telefoniert
. Und eines muss ich Ihnen beiden lassen, sich den schwarzen Peter in die Schuhe schieben können Sie beide sehr gut. Nun ist es so, dass die Pfändung, welche seitens des Gläubigers bei ca. 14300,00€ lag, durch die norisbank mit ca. 16700,00€ veranschlagt wurde. Laut ihrer Mitarbeiter am Telefon sind dies sicherheitsrelevante Zinsen, die Sie als Absicherung einbehalten. Nun ist es so, dass heute mit dem Gläubiger ausgehandelte Vergleichssumme in Höhe von 11550,00€ rausgegangen ist von meinem Konto.
Das sie bis zur Bestätigung des Gläubigers, dass die Summe nun bezahlt ist, die vom Ursprungbetrag übrigen ca. 1750,00€ einbehalten verstehe ich!
Warum Sie jedoch immer noch knapp 2000,00€ "Zinsen" zur Sicherheit einbehalten, ist meiner Meinung nach so sicherlich nicht korrekt und komplett inakzeptabel. Ich werde mir daher vorbehalten einen Anwalt einzuschalten und wenn möglich der Bankenaufsicht Bescheid zu geben über dieses Verhalten. Ein Wechsel der Bank ist in Kürze natürlich die logische Konsequenz.
CS
19.11.2019 | 12:09
Abteilung: Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Guten Tag Herr Seidel,
vielen Dank für Ihr Feedback. Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig. Zwischenzeitlich konnten wir Ihr Anliegen prüfen und bearbeiten. Sie erhalten unsere Stellungnahme hierzu separat auf dem Schriftweg.
Beste Grüße
Ihre norisbank GmbH