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Von immergrün wurde mir am 22.10.2021 per E-Mail eine Information über eine Preisanpassung (von derzeit 94,00 € auf 134,00 €, Verbrauch ca. 3.200 kWh pro Jahr) zum 01.11.2021 zugesandt.

Am 23.10.2021 habe ich dieser Anpassung per E-Mail widersprochen, da zum einen kein signifikanter Mehrverbrauch vorliegt und zum anderen die höheren Abschläge auch nicht begründet wurden. Die in der E-Mail gemachten "allgemeinen Schilderungen zur Großhandelspreisentwicklung“ reichen m. E. nicht aus, um eine Erhöhung der Abschläge zu rechtfertigen.

Am 26.10.2021 erhielt ich eine erneute E-Mail, in der mir von immergrün eine Sonderkündigung zum 05.11.2021 ausgesprochen wurde. Per Einschreiben am 29.10.2021 wurde dieser Sonderkündigung widersprochen und habe darin aufgefordert, dass immergrün nach wie vor den vereinbarten vertraglichen Verpflichtungen nachkommt, es wurde ja schließlich nicht um eine Sonderkündigung gebeten.

Fristsetzung in diesem Einschreiben bis 15.11.2021. Hierzu wurde am 24.11.2021 eine erneute E-Mail mit der Bitte um Rücknahme der Kündigung und schriftlicher Stellungnahme abgesetzt. Bis heute hierzu keinerlei Reaktion bzw. keine weitere Antwort von immergrün.

Da bis dato keine schriftliche Stellungnahme von immergrün bei mir eingegangen ist, wurde vorsorglich das SEPA-Lastschriftmandat entzogen.





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