Beschwerde lesen

Congstar überzieht mich mit Zahlungsaufforderungen und droht mir mit Inkassounternehmen. Dies ist schon an sich eine Kundennötigung.

Ich habe schon mehrfach versucht, Congstar telefonisch zu kontaktieren, wie es im Anschreiben von Congstar beschreiben ist. Dies ist fast unmöglich. Ich bin auch nicht bereit, 14 cent/min. für irgendwelche Werbung in der Warteschleife zu bezahlen und nach einer Zeit herausgeschmissen zu werden. Deshalb der Versuch, die Sachlage per Mail zu klären.

Der Sachverhalt des zurückgezogenen Lastschriften resultiert auf folgenden Hintergrund:

Ich habe eine von Congstar eingezogene Lastschrift von € 30,- zurückgerufen. Am 06.10.2010 habe ich online meine Karte mit € 15,00 aufladen wollen. Nach ca. drei Std. hatte ich noch kein Guthaben auf meinem Handy. Da habe ich geglaubt, gut, es hat mit der Aufladung nicht funktioniert. Da habe ich das gleiche noch einmal gemacht. Und wieder hatte ich kein Guthaben nach weiteren drei Std. zur Verfügung. Laut meinem Kontoauszug wurden die € 30,00 am 07.10.2010 durch Congstar von meinem Konto eingezogen.

Ein Guthaben hatte ich aber weder am 08.10.2010 noch am 09.10.2010. Als ich nach sieben Tagen immer noch kein Guthaben auf meinem Handy hatte, habe ich am 14.10.2010 mein Geld zurückgerufen.

Congstar hat mir dann in einem Schreiben mitgeteilt, zur Lösung des Problems zur beiderseitigen Zufriedenheit Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Dies war aber, s. o. leider unmöglich. Per Mail habe ich dann den Vorgang geschildert. Der Vorschlag von Congstar war dann auf die Maximalforderung zu bestehen, mit der ich nicht einverstanden war. Problemlösungen gemeinsam zu suchen, liegt Congstar völlig fern.

Darauf hin kam dann die ganze Zahlungsaufforderungs- und Drohgebärdensystematik von Congstar in Bewegung.

Mein Vorschlag war: Ich überweise die ursprünglich georderten €15,00 auf das Congstar Konto. Im Gegenzug wird mein Handy freigeschaltet und ich habe wieder eine Geschäftsbeziehung mit Congstar.