Mit der (Gas) Jahresabrechnung vom 16.3.2011 (Abrechnungszeitraum 1.11.2009 - 15.1.2011) weist mein Konto ein Guthaben von 420,08 € aus.
Aufgrund dieser Tatsache bin ich der Meinung, dass die festgelegte, per Dauerauftrag ausgeführte Abschlagszahlung in Höhe von 200,00 € völlig ausreichend ist.
Ich frage mich, welche Rechenkünstler bei Teldafax zugange sind, die mir plötzlich monatlich 335 € als Abschlagszahlung abverlangen wollen. Es gab und gibt keine preislichen Veränderungen, welche diese Erhöhung rechtfertigen würde. Einzig das Argument, dass Teldafax auf diese Weise Liquidität schaffen will, wäre ein Ansatz. Völlig inakzeptabel!
Alle Briefe (auch Einschreiben), Faxe oder E-Mails bleiben bisher unbeantwortet. Ein Telefonat mit einer angeblichen "Außendienstmitarbeiterin", die mich zur Klärung des Sachverhaltes angerufen hatte, brachte auch keinen nachhaltigen Erfolg. Interessanterweise hat diese Dame via Mobilfunk angerufen, wenn ich allerdings diesen Anschluss zurückrufe, bekomme ich nur die Ansage, dass der Teilnehmer derzeit nicht erreichbar ist.
Das in dem Gespräch zugesagte Bestätigungsschreiben (E-Mail) bezüglich des Gesprächsinhalts stellte sich ebenfalls nur als Worthülse heraus. Geschehen ist nichts!
Auf das letzte Telefax (Auszahlung meines Guthabens mit Fristsetzung, Kündigung des Gasliefervertrages, zurücksetzen auf die alte Abschlagshöhe) wird nicht reagiert.