Beschwerde lesen

Ich habe mit dem Stromversorger Eprimo folgenden Sachverhalt. Ich bewohne eine Wohnung in Rüsselsheim zur Miete weit 2010. Seit dieser Zeit habe ich mit einem anderen Stromversorger einen Vertrag geschlossen.

Am 25. Juni 2015 habe ich von der Eprimo Post bekommen, dass ich ab dem 16.02.2014 mit Strom beliefert würde und ich einen Abschlg von monatlich 54,00 Euro bezahlen müsse.
Daraufhin habe ich beim Kundencenter von Eprimo angerufen und die Situation wie oben beschrieben, dass ich ein andren Stromanbieter habe und dies ein Versehen sein müsse.

Zusatz: Als ich beim Kundencenter angerufen habe, musste ich die Kundennummer angeben, die auf der Rechnung angegeben war. Daraufhin forderte mich die Mitarbeiterin am Telefon auf, mein Geburtsdatum anzugeben. Ich sagte, dass ich keinen Vertrag habe und auch noch nie mit der Eprimo hatte, deshalb sie auch nicht meine persönlichen Daten haben können. Was ich aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht nachvollziehen kann. Ende des Zusatzes.

Die Mitarbeiterin sagte, dass Sie sich um die Sache kümmern wolle. Einige Wochen später bekam ich eine weitere Zahlungsaufforderung.

Ich habe jedesmal schriftlich Wiedersprochen. Von der Eprimo kam eine Mail, dass mein Vermieter mitgeteilt hätte, dass dieser Stromzähler mir gehören würde. Daraufhin habe ich mit meinem Vermieter gesprochen und ihm die Situation mitgeteilt. Er sagte mir, dass ein Außendienstmitarbeiter von Eprimo den Zähler mir zugeschrieben hätte.

Ich habe daraufhin vom Vermieter eine schriftliche Bestätigung, dass ein Mitarbeiter von Eprimo fälschlicherweise den Zähler für meine Wohnung zugeschrieben hätte. Dies hat der auch der Firma Eprimo so mitgeteilt. Ich habe ebenfalls das Schreiben des Vermieters an die Eprimo geschickt.

Ich habe daraufhin eine weitere Mail von der besagten Firma erhalten, wo ich aufgefordert wurde den Übergabeprotokoll, den Mietvertrag und den Namen des Vormieters zukommen zu lassen. Ich schrieb zurück, dass dies alles über den Vermieter zu klären sei und dies mich nicht betrifft.

Zwei Wochen später habe ich in meinen Briefkasten eine weitere Mahnung von der Eprimo.

Ich habe nun mehrere Telefonate geführt, Mails geschrieben, faxe verschickt aber bin kein bisschen weiter gekommen, obwohl es offensichtlich ist, dass ich nicht der Nutzer des Stromzählers bin den die Eprimo mir in Rechnung stellt.