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Guten Tag

2003 ein Girokonto eröffnet mit Home Banking. 2012 das Konto in ein Pfändungsschutz Konto
umgewandelt, eine Unterweisung wurde durchgeführt. Am 18.06.2015 wurde auf Antrag ein Insolvenzverfahren eröffnet.

Um den 26.06.2015 eine Überweisung durchgeführt das Konto hatte ein Guthaben von 27,16 € der Auftrag wurde ein Tag später von der Sparkasse entfernt und mein Konto mit 0,95 € belastet. Auf Nachfrage warum, kam die Antwort wegen des Insolvenzverfahrens, ich müsste mich an das Gericht wenden um die 0,95 € erstattet zu bekommen. Das habe ich so zur Kenntnis genommen und dabei belassen. Es fand keine Unterweisung mehr statt wie ich mich weiter zu verhalten habe. Am 21.09.2015 wurde eine Lastschrift ausgeführt das Konto hatte ein Guthaben von 41,72. Am 22.09.2015 eine Überweisung von mir gemacht, der Auftrag wurde angenommen.

Eine Stunde später ein Kontorundruf gemacht die Lastschrift wurde zurück gewiesen meine Überweisung wurde gelöscht und eine Belastung von 0,95 € ausgewiesen. Für das nicht einlösen der Lastschrift muss ich 5,00 Strafe zahlen, was bei bei der Überprüfung im Kundenkonto auch schon zu sehen ist. Bei Rückfrage in der Fiale am 23.09.2015 wurde mir erklärt das Guthaben von 41,72 geht an den Insolvenzverwalter und seht nicht zur Verfügung. Das Konto hat heute 26.09.2015 immer noch ein Guthaben von 40,82. Der Kontostand hätte schon am 1.09.2015 richtig sein müssen.

Meine Frage kann die Sparkasse keinen richtigen Kontostand mehr zur Verfügung stellen?