Aral AG (Bochum)
Beleidigender, aggressiver Tankwagenfahrer
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 14.12.2016 um 13:45 Uhr ereignete sich in Würselen an der Aral Tankstelle auf der Krefelder Straße 17 Besitzer Herr E. K. folgende Situation, die mich fassungslos und zugleich wütend machte.
Ich spazierte mit meinen zwei Kindern sechs Jahre und zehn Monate auf dem Gehweg, der an der Krefelder Straße liegt an der Aral Tankstelle vorbei. Um nach der Uhrzeit zu schauen, holte ich mein Handy aus meiner Jackentasche und schaute darauf. (Auf dem öffentlichen Gehweg)
als mich auf einmal an Angestellter Tankwagenfahrer von Ihnen mehr als nur aggressiv, beleidigend und ungerechtfertigt vor den Augen meiner Kinder anschnauzte.
Er betitelte mich als schlechte Mutter, die nicht an Ihre Kinder denkt, weil ich auf einem öffentlich freien Gehweg mein Handy rausholte, wobei ich eigentlich doch hätte sehen müssen, dass ein Tankwagen dort stehe.
Dazu muss ich nochmal sagen, dass die Absperrungshütchen sich um den Wagen herum, der sich auf den Tankstellen Gelände befand, standen. Und ich mit meinen Kindern sowie andere Fußgänger (eine Frau mit dem Handy am Ohr) und Radfahrer mindestens zwei Meter davon entfernt waren.
Im Laufe der Diskussion, um herauszufinden, was Ihr Mitarbeiter von mir wollte, konnte ich erkennen, dass sein Tankvorgang schon längst beendet war und er sich lediglich nur noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigte.
Ein solches Verhalten von Ihrem Mitarbeiter kann und werde ich nicht dulden, mich öffentlich vor meinen Kindern ungerechtfertigt diffamieren, beleidigen und aggressiv angegangen zu werden. Dieses Verhalten sehe ich als geschäftsschädigend an, da er öffentlich Ihre Richtlinien zu der sogenannten Absperrung als lächerlich betitelte und er müsse jeden Tag sich mit solchen „Facebook“ Kindern, die „grob fahrlässig“ auf dem Bürgersteig an einer Tankstelle vorbeispazieren, rum kämpfen.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Sie sollten bei der Einstellung von Mitarbeitern mehr nachschauen, ob sie geeignet sind, diesen Job auszuführen.
Bis zu dem gestrigen Tag hatte ich Ihrem Unternehmen gegenüber nichts auszusetzen, was ich leider jetzt aufgrund dieses Vorfalls zurücknehmen muss. Bei meiner Suche nach der Filiale in Würselen stieß ich auf die Website ReclaBox, mit diversen Beschwerden speziell auf Ihr Unternehmen und aggressive/ unfreundliche Mitarbeiter.
Ich hoffe, Sie behandeln meine Beschwerde nicht als null acht fünfzehn ab, und können meinen Unmut nachvollziehen.
Da ich keine frobfahrlässige Mutter bin, habe ich meine Wortwahl in dem Streit mit Ihrem Mitarbeiter sehr dezent gehalten und mich vorzeitig von einem Wild schimpfenden Tankwagenfahrer abgewandt.
Was mich dazu veranlasste, diese Beschwerde zu schreiben, war mein ältester Sohn, der vor Ort dabei war und Angst hatte. Diese Begegnung hat ihn den ganzen Tag verfolgt, sowohl am heutigen Morgen 15.12.2016 war es Thema. Er konnte dieses genauso wenig verstehen wie ich und hat dazu keine positiven Gedanken. Entweder sollten sie Ihre Richtlinien, was die Absperrung angeht, überdenken oder die Mitarbeiterauswahl. Nach der Situation aus Sicht Ihres Mitarbeiters zufolge darf kein Mensch öffentlich frei und überhaupt in der Nähe vor einem Tankstellengelände im Besitz eines Handys sein.
Grobfahrlässig wäre ich gewesen, wenn ich mich mit meinen zwei Kindern telefonierend auf dem Gelände neben dem Tankwagen gestellt hätte und somit die Absperrung noch zusätzlich überschritten hätte.
schicken sie ihm lieber eine dankeskarte.
Aber nochmal ein paar tage später bekam ich einen Anruf vom regionalsLeiter in köln der sich der Sache angenommen hat.
Kompliment an das Management, kompetent, freundlich. gut organisiert. Da fühlt man sich ernst genommen
einmal lesen.
Dann wird man feststellen das der Tankwagenfahrer nur ein übelgelaunter Mitmensch ist, der seinen Frust ablassen musste.
bei meinem alten plastik nokia wäre wohl auch nichts passiert, das wirdja auf dem bild stolz präsentiert.