Beschwerde: Wieder Kontosperrung wegen angeblich falscher TAN Eingabe

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Startseite > Finanzen und Recht > Banken > Deutsche Postbank > gelöste Beschwerde-Nr.: 204520

Durch Deutsche Postbank gelöste Beschwerde.

| 399 Views | 28.12.2019 | 13:48 Uhr

geschrieben von Reich

Deutsche Postbank AG (Bonn)

Wieder Kontosperrung wegen angeblich falscher TAN Eingabe

Wollte zwischen den Feiertagen eine Überweisung tätigen, und wieder mal war es ein Geduldsspiel, überhaupt ins Kontomenü zu gelangen. Immer wieder Abbruch wegen angeblicher Internetprobleme - komisch, das alle anderen Seiten keine Probleme machen! Dann eine Überweisung getätigt, alles ok, die nächste mit angeblich falscher TAN Eingabe. Kenne ich ja schon zur Genüge, daher Abbruch der Aktion. Ausloggen, wieder einloggen, nächster Versuch. Wieder "falsche" Eingabe. Und wieder Abbruch und Ausloggen.

Nächster Tag erneuter Versuch, wieder die Fehlermeldung und Sperre wegen dreimaliger Falscheingabe. Das ist einfach nur noch zum Kotzen.

Das dauert jetzt wieder mindestens 7-10 Tage, bis die Sperre aufgehoben wird, und dann spricht nichts dafür, dass es besser wird! Einfach nur erbärmlich, dieser Dienstleister.

Inkompetent ist noch geschmeichelt.

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Kommentare und Trackbacks (2)

04.01.2020 | 16:57

von Reich

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Zwischenzeitlich gelöst, aber jetzt wieder "Internetprobleme", sobald ich überweisen will.
Alle anderen Seiten sind ohne Verbindungsprobleme. ein Schelm, wer Arges dabei denkt!
Die Postbank hat einen Kunden weniger!

18.01.2020 | 17:40

von Reich

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Gelöst, weil ich die Hotline angerufen habe. Diesmal nur 16 Minuten:-) Wartezeit.
Dann aber wieder die gleichen Probleme mit der
schlechten Internetverbindung, nur auf der Postbankseite und nur beim Versuch, eine Überweisung zu tätigen. Hab jetzt die Bank gewechselt.

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