44 Views | 31.08.2023 | 16:58 Uhr
geschrieben von Dirk-Felix Koch
Existenzgefährdung durch Postbank.
Am 18.08.2023 ist die Pfändung durch das Finanzamt aufgehoben worden und sofort per Fax an die Postbank geschickt worden. Nach zwölf Tagen sind mein Privat und Geschäftskonto immer noch gesperrt.
Die Löhne meiner 20 Mitarbeiter konnten nicht überwiesen werden. Und viele Kosten sind mit Gebühren aufgelaufen. Verträge drohen gekündigt zu werden.
Ich habe heute mit meiner Anwältin den Vorstand der Postbank geschrieben und die Bankenaufsichtsbehörde aktiviert.
Meine Forderung an Postbank:
Sofortige Auflösung der Pfändung.
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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