254 Views | 12.01.2015 | 11:08 Uhr
geschrieben von Horst W.
Im Juli 2012 habe ich eine Versicherung bei der Ergo gekündigt und meine damalige Adresse angegeben. Danach hörte ich nichts mehr von ERGO bis ich im Oktober 2014 einen Brief meiner Bank bekam mit einem Pfändungsbescheid der ERGO-Versicherung.
Nach mehreren Telefonaten erklärte man mir sich schriftlich bei mir zu melden. Im November kam dann die Post und von eimem ehmals geforderten Betrag von ca. 126€ will man nun 240€ von mir haben. Angeblich wäre ich selber schuld, da ich wohl meine alte Adresse ganz klein noch mit auf der Kündigung hatte.
Hallo ERGO, zum gleichen Zeitpunkt habe ich noch zwei andere Verträge gekündigt, doch diese kamen an meine richtige Adresse. Vorschlag: Ich zahle die 126€ und lege noch 10 LESEBRILLEN oberdrauf.
Meine Forderung an ERGO Versicherungsgruppe AG:
Zahlung der ürsprünglichen Rechnung
Firmen-Antwort ausstehend seit
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