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Nach Kündigung des Liefertragsvertrags beim Stromanbieter Alamado Energie, kam es einer fehlerhaften Schlußabrechnung auf Grund von falschen Zählerständen, es wurden 500kw/h zuviel abgerechnet, anstatt einer Gutschrift, wurde einen Nachzahlung von 40,00 Euro ausgewiesen. Der vertraglich zugesicherte Bonus wurde mit dem Hinweis auf eine gewerbliche Tätigkeit nicht ausgezahlt, das ist falsch es handelt sich um eine geringfügige selbständige Tätigkeit.

Beim Widerspruch gegen die Abrechnung mit der Darlegung der Fakten, der korrekten Zählerstände, mit dem Einspruch gegen die Nichtgewährung des Bonus erfolgt zuerst nichts, danach die 1. Mahnung diemal 35,00 Euro? Nach nochmaliger Aufforderdung gegenüber Almado Energy die Abrechnung zu korrigieren, kam als Antwortschreiben die Zählerstände wurden so vom Netzbetreiber mitgeteilt. Punkt aus. Hinweis auf Bonusgewährung; Fehlanzeige. Stattdessen die Miteilung mit der 2. Mahnung, das ein Inkassobüro bei Nichtzahlung mit der forderung der Mahnung beauftragt wird. Auf Grund der Tatsache das Almado Energy bis dahin in keiner Weise auf meine Forderungen zur Korrektur der Abrechnung eingegangen ist, wurde ein Anwalt zur Wahrung meiner Rechte beauftragt.

Bisher hat 365 AG, also Almado Energie auf keines der beiden anwaltlichen Schreiben zur Korrektur der Abrechnung und Gewährung des Bonus reagiert, die anwaltliche Schreiben wurden schlichtweg ignoriert. Stattessen kam an meine Anschrift ein Schreiben der EWD Inkasso Gmbh ins Haus, mit der Ankündigung des Gerichtlichen Mahnbescheids.

Eine korrekte Abrechnung liegt bisher immer noch nicht vor, auf Grund dieser Tatsache, und auf anraten meines Anwalt, werde ich gegen 356 AG meinerseits rechtlich vorgehen müssen (Klage) damit meine Forderdung erfüllt werden, da dies auf aussergerichtlichem Weg wahrscheinlich nicht möglich ist.

Die Verbraucherzentrale habe ich über diese Geschäftspraktiken dieses Anbieters schon informiert, mit der Netzbetreiberagentur habe ich Kontakt aufgenommen und werden auch hier die erforderlichen Schritte einleiten, damit dieses Geschäftsgebaren an die Öffentlichkeit gelangt.

Hiermit fordere ich 365 AG, auf, die Ankündigung des Gerichtlichen Mahnbescheids mit sofortiger Wirkung auszusetzen, gleichzeitig zur Korrektur der fehlerhaften Schlussrechnung mit der Rückzahlung des überbezahlten Rechnungbetrags, und der Gewährung der Anrechnung des vertraglich vereinbarten Bonus.

In der Hoffung, dass der Verbraucher noch Rechte hat, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen