333 Views | 21.06.2017 | 09:49 Uhr
geschrieben von Servicewüste DE Eine Kundin

Deutsche Post AG (Bonn)

Wir spielen am Telefon: Reise nach Jerusalem?

Bestell-/Kundennummer: Sendungsnummer: LX760991125DE

Heute morgen versuchte ich vergeblich, den Status eines Eil-Briefes herauszufinden über verschiedene Telefon-Nummern, welche mir ein Kundenbetreuer nach dem anderen bekannt gab.

SCHLAGWORTE

Ich habe einen Eil-Brief gestern morgen aufgeben lassen, Einlieferungszeit war gestern morgen um 8:36 Uhr! Der Eilbrief wurde zusätzlich mit Labelfreimachung frankiert, was zusätzlich zu den Eil-Brief-Portokosten nochmals 8,20 Euro kostete. Der Status steht heute morgen (am 21.06.2017) nach der Sendungsnummer-Abfrage auf: "Die Sendung wurde am 21.06.2017 im internationalen Logistikzentrum Frankfurt zur Weiterbeförderung nach Frankreich übergeben. Weitere Informationen stellt auch das Postunternehmen des Ziellandes auf der eigenen Homepage zur Verfügung."

Zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr heute morgen stand noch: "wurde eingeliefert".

Ich versuchte, telefonisch einen Kundenbetreuer zu erreichen und durchlief ca. 30 Minuten verschiedene Warteschleifen, verschiedene Ansprechpartner, verschiedene Telefonnummern. Ohne Erfolg, ich wollte nachforschen, weshalb ein Eilbrief gestern, also am 20.06.2017, morgens um 8:36 Uhr, nicht schon an dem Tag 20.06.2017 weitergeleitet wurde.

Nette Damen und Herren am Telefon, welche mir immer wieder gleiche Telefonnummern weiterreichten, wo und wie ich nachfragen kann, aber mehr auch nicht. Wieso läuft ein Brief den Normal-Weg, wenn man viel Geld hinlegt für Eil-Brief mit Labelfreimachung.

Irgendwann kam ich in den Modus: "Ich freue mich über unsere Service-Wüste Deutschland und drücke gerne die 7, die 1, die 4. usw." Und bezahle gerne viel Geld für Service, der nicht geleistet wird.

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Meine Forderung an Deutsche Post AG: Besseren Kunden-Service. Ansprechpartner, welche qualifiziert helfen können und gut bezahlt werden.


 
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05.12.2019 | 09:48
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