SIGNAL IDUNA Allgemeine Versicherung AG (Dortmund)
Unregulierte Schäden
Bestell-/Kundennummer: XX
Aufgelöstes Verkaufsbüro und verschwundene Dokumente.
Die Beschwerde richtet sich gegen das Unternehmen der Signal Iduna AG, insbesondere der Schadensbearbeitungsabteilung.
Nach einem Leitungsrohrschaden aufgrund von starkem Frost, das laut Police versichert ist, kommt nach 6 Wochen ein Gutachter, der den Heizkörper auf Frostschutz gedreht fotografiert. Die Temperaturdifferenz lag bei ca. 30 Grad.
Zeuge liegt vor, dass der Raum mit 18-20 Grad durchgehend beheizt gewesen ist.
Interessiert die Dame schlichtweg nicht.
Fast 8 Wochen ohne warmes Wasser hat das Unternehmen die Reparatur hinausgezögert-Schriftverkehr liegt vor. Kundenbetreuerin hat mutmaßlich einen regen Austausch mit der Vorgesetzten der Schadensbearbeiterin gehabt. Die Vorgesetzte hat mit der Sachbearbeiterin ein ernstes Wort geredet, so wurde es mir verkauft, aber da ich von Natur aus misstrauisch bin habe ich mich am Telefon von den Kollegen der Sachbearbeiterin verbinden lassen und da kam heraus, dass mit der Sachbearbeiterin, mit der die Vorgesetzte ein ernstes Wort geredet hatte, einen wochenlangen Urlaub hatte und somit nicht gesprochen werden konnte-die Geister, die ich rief, sage ich nur, aber als die Sachbearbeiterin wieder kam habe ich mit ihr telefoniert gehabt. Sie hatte einen schönen Urlaub gehabt-das freut mich.
Im Vorjahr war ebenfalls ein Gebäudeschaden, der mit dem vorherigen Kundenbetreuer durchgegangen wurde.
Der Kundenbetreuer hatte währenddessen das Unternehmen verlassen und zu dem Schaden sind die Unterlagen "verschwunden". Keiner wusste/weiß etwas und dem Kundenbetreuer, der das Unternehmen verlassen hat, dem wurde alles in die Schuhe geschoben-ist auch das einfachste.
Das Unternehmen hatte zum gegebenen Zeitpunkt, als der Kundenbetreuer noch da war, einen Sachverständigen geschickt gehabt, der einen starken Alkoholgeruch hatte und in 45 min den Schaden beurteilt hatte und das Haus fluchtartig verlassen musste, weil er eine Katzenklappe gesehen hatte und mutmaßlich eine Katzenhaarallergie hatte. In diesem Haus war vor über 5 Jahren keine Katze mehr gewesen. Placeboeffekt wahrscheinlich.
Der ehemalige Kundenbetreuer hat vor Zeuge die Unterlagen ausgefüllt gehabt und wollte die Unterlagen einreichen und mit der Zentrale Kontakt aufnehmen.
Der letzte Sachverständige, aus dem Ruhrgebiet stammend, hat schriftlich angekündigt, dass er mit einer Drohne das Gebäude umfliegen wird. In Baden Württemberg hat er keine Erlaubnis vom Regierungspräsidium vorzulegen, die 4-5 Wochen vor dem gewünschten Termin zu beantragen ist. Es wurde seitens des Handlungsgehilfen der Signal Iduna AG so verkauft, dass es auch ohne Drohne gehen würde, da ich auf den o. g. Gesetzesverstoß hingewiesen habe und die Erlaubnis des Regierungspräsidiums haben wollte, der nicht vorgelegt wurde. Ob dieser Sachverständige in Baden Württemberg jemals beim Regierungspräsidium Stuttgart eine Erlaubnis eingeholt hat und dass das Unternehmen Signal Iduna AG solche Handlungsgehilfe beschäftigt, das hat mich sehr stutzig gemacht (?).
Als dieser Sachverständige bei mir war wurde der Sachverhalt als erstes mit ". für so eine Scheiße wurde ich hergeschickt. " kommentiert.
Der Einstieg war schon vielversprechend.
Beschädigungen am Gebäude waren belanglos, da er gezielt auf Minderung der, in meinen Augen, nicht vorliegenden Baumängel aus war, die er sich "zusammengeschustert" hat, wie zum Beispiel: wenn es auf ein defektes elektronisches Gerät herunter tropft und woher der Tropfen kam dem Sturm, das ist im Protokoll uninteressant, denn der wurde so angezeigt, dass dieses Gerät Grünspan vorweist und der Tropfen wird als bauliche Mängel im Protokoll schriftlich niedergelegt. Nicht, dass man 12 Monate einer verschwundenen Akte hinterherrennt und natürlich der Schadensbearbeitung, sondern bauliche Mängel-herzlichen Glückwunsch.
Dann vermengt man die Sachlage im Protokoll dermaßen, dass der Schaden im 2015 war und da man einen Kostenvoranschlag für eine Reparatur sich von einem Handwerksbetrieb einholte, jedoch war der Schaden im 2016-auch der Kostenvoranschlag. Eine mutmaßliche Beurteilung vom Dach stammenden Schaden, welche im Schriftverkehr aber der SIGNAL IDUNA AG so "verkauft" wurde, ist mir noch immer schleierhaft, wie man durch Decken blicken kann. Bisher noch keine Reaktion über diesen Schaden.
Alles vor Zeuge, dass keine Dachsichtung gemacht wurde, aber so schriftlich niedergelegt wurde.
Was die "Vermengung" angeht, da ist die Schadensbearbeitung auch spitzenmäßig, denn ich hatte auf einmal einen Schaden im gehobenen Mittelwagensegment, obwohl ich doch einen Gebäudeschaden vorzuweisen hatte. Trug zur Stimmung auch gut bei.
Das Ende vom Lied: Kündigung der Vertragsverhältnisse.
So ist es richtig, so wird alles gelöst.
16.08.2017 | 14:10
Abteilung: Social Media Team
Hallo Herr Maier,
es tut uns leid, dass Sie verärgert sind. Wir möchten uns den Sachverhalt gerne einmal genauer ansehen, jedoch können wir Sie mit den hier angegebenen Daten nicht in unserem System zuordnen. Bitte füllen Sie daher unser Kontaktformular aus ( bit.ly/2aScqpA) oder rufen Sie direkt in der Schadensabteilung unter der Rufnummer 040-4124 5770 an.
Viele Grüße, Marcel aus dem SIGNAL IDUNA Social Media-Team
Da das Unternehmen am "Hungertuch" nagt, wurde fast eine Woche vor Monatsende gekündigt, aber die eine Woche wurde auch abgerechnet.
Bei einer Differenzgutschrift stößt man auf taube Ohren. Die Schriftverkehre gehen dort (gerne) verloren. Mal sehen, wem die Schadensabteilung nun die Schuld zuweisen kann.
Wundert mich auch nicht.